Die besten Filme von Nicholas Hoult auf Disney Plus

Nicholas Hoult

Nicholas Hoult

07/12/1989 (34 años)
Nicholas Caradoc Hoult (* 7. Dezember 1989 in Wokingham, Berkshire, England) ist ein britischer Film- und Theaterschauspieler. Hoult stand zwar bereits ab 1996 in verschiedenen britischen Fernsehserien vor der Kamera, doch erst der Spielfilm About a Boy oder: Der Tag der toten Ente mit Hugh Grant an der Seite machte den damals Zwölfjährigen 2002 bekannt. 2005 spielte er eine Nebenrolle neben Nicolas Cage im Film The Weather Man, und 2006 bekam er eine Rolle im Kinofilm Streets of London – Kidulthood. Von 2007 bis 2008 spielte er Tony Stonem in der britischen Dramaserie Skins – Hautnah auf E4. Im Jahr 2009 war er in einer der Hauptrollen im Drama A Single Man, dem Regiedebüt des Modedesigners Tom Ford, zu sehen. 2010 spielte Hoult eine Nebenrolle in dem Film Kampf der Titanen. Nicholas Hoult war 2010 außerdem das Gesicht einiger Werbe-Kampagnen für Kollektionen Tom Fords. 2011 übernahm er die Rolle des Dr. Hank McCoy/Beast im X-Men-Prequel X-Men: Erste Entscheidung sowie 2014 und in deren Fortsetzung X-Men: Zukunft ist Vergangenheit und 2016 in X-Men: Apocalypse. Im Jahr 2013 spielte er die Hauptrollen als Zombie in Warm Bodies und als Jack in Jack and the Giants. Quelle: Wikipedia
Filmgenre:

X-Men: Dark Phoenix

X-Men: Dark Phoenix
5,7/10
Etwa zehn Jahre nachdem sie es mit dem mächtigen Mutanten Apocalypse aufgenommen haben, sind die X-Men rund um Charles Xavier zu Helden geworden. Doch der damit einhergehende Ruhm steigt dem an den Rollstuhl gefesselten Telepathen zu Kopf, so dass er seine Schützlinge auf immer gefährlichere Missionen schickt. Für ihren jüngsten Auftrag schickt er die X-Men ins Weltall, wo sie verunglückte Astronauten retten sollen. Doch dabei wird ihr Raumschiff von einer Sonneneruption getroffen, die Jean Grey zwar absorbieren und umlenken kann, doch durch die enorme Energie erwacht eine mysteriöse Macht in ihr: die Phoenix Force. Jeans neue Kräfte lassen sich nur schwer kontrollieren und rufen schließlich auch eine außerirdische Gestaltwandlerin auf den Plan, die Jagd auf sie macht…

X-Men: Apocalypse

X-Men: Apocalypse
6,9/10
Der Motor für das Fortbestehen einer Art ist die Mutation, die unter bestimmten sich ändernden Umweltbedingungen sich von größtem Vorteil erweist. Noch sah sich immer der Mensch, der Homo sapiens, als die Krone der Schöpfung. Doch nun – mit dem Auftritt der Mutanten – sehen sich die Menschen in ihrer Alleinstellung bedroht vom Homo sapiens superior. Und tatsächlich sollen sie von ihrem Thron gestürzt werden. Denn keiner Vertritt mehr die Maxime des Survival of the Fittest als Apocalypse, der erste der Mutanten. Doch Apocalypse ist wenig zimperlich im Kampf ums Überleben, auch Mutanten, die Schwäche zeigen, müssen ausgetilgt und vernichtet werden. Und so müssen die Menschen und die Mutanten um Professor Xavier und Magneto Seite an Seite stehen, um gegen Apocalypse und seinen Selektionsdruck eine Chance zu haben.

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit

X-Men: Zukunft ist Vergangenheit
7,9/10
In der Zukunft stehen die Mutanten kurz vor dem Aussterben, weil sie von Killer-Robotern gejagt und getötet werden: den Sentinels. Aufgrund der Bedrohung arbeiten die Gegner Magneto und Charles Xavier zusammen - ihr Plan sieht vor, den Terror durch die Sentinels gar nicht erst zuzulassen. Dazu schicken sie Wolverines Bewusstsein mit Hilfe von Kitty Pryde in die Vergangenheit, da sich sein Geist von den Folgen einer solchen Zeitreise erholen kann. In der Vergangenheit soll Wolverine eine Tat Mystiques verhindern, die den Bau der Sentinels erst möglich machte; der Eingriff würde also die Zukunft im Sinne der Mutanten verändern. Doch dafür muss Wolverine erst ein Team aus Mutanten zusammenstellen – was sich als schwierig erweist. Der junge Charles Xavier etwa ist in einem miserablen psychischen Zustand…

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