Die besten Filme von Paul McCartney

Paul McCartney

Paul McCartney

18/06/1942 (81 años)
Heute präsentieren wir Ihnen die besten Paul McCartney Filme . Wenn Sie ein großer Filmfan sind, werden Sie die meisten sicherlich kennen, aber wir hoffen, einen Film zu entdecken, den Sie noch nicht gesehen haben … und den Sie lieben! Wir gehen dorthin mit den besten Paul McCartney-Filmen.
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Pirates of the Caribbean - Salazars Rache

Pirates of the Caribbean - Salazars Rache
6,5/10
Im neuen Abenteuer gerät Captain Jack Sparrow einmal mehr in große Not, als er auf eine Horde Geister-Piraten trifft, angeführt von Sparrows Nemesis Captain Salazar. Die Untoten sind aus dem Bermuda-Dreieck entkommen, in dem sie gefangen waren, und verfolgen nun nur ein Ziel: Sie wollen alle Piraten töten, zuallererst Jack Sparrow. Dessen einzige Chance liegt nun darin, Poseidons Dreizack zu finden, dessen magische Kräfte die Geister-Piraten erneut bannen können und seinem Besitzer die Kontrolle über die Weltmeere verleihen.

Brüno

Brüno
5,9/10
  • Filmgenre: Komödie
  • Premiere: 08/07/2009
  • Charakter: Himself (uncredited)
Der österreichische Fashion-Addict Brüno erregt mit seiner Fernsehsendung "Funkyzeit" Aufsehen. Auf einer großen Modeschau sorgt er mit einem Anzug aus Velcro für Chaos und wird von der Branche geächtet, seine Show wird abgesetzt, sein kleinwüchsiger thailändischer Liebhaber verlässt ihn. Tief verletzt macht sich Brüno mit seinem ihm treu ergebenen Assistenten Lutz auf den Weg in die USA, um dort berühmt zu werden. Es ist ein dorniger Weg, aber Brüno lässt nichts unversucht, um sich seinen Traum zu erfüllen.

Yeah! Yeah! Yeah!

Yeah! Yeah! Yeah!
7,5/10
  • Filmgenre: KomödieMusik
  • Premiere: 07/07/1964
  • Charakter: Paul McCartney
Wir schreiben das Jahr 1964 und vier junge Typen aus Liverpool sind kurz davor, die Welt zu verändern – wenn die völlig durchgedrehte Welt sie nur unerkannt aus ihren Hotelzimmern entkommen ließe! Richard Lesters frech-zeitgenössische Rock-’n’-Roll-Komödie stößt die Jungs, die als The Beatles auftreten, in einen Strudel von kreischenden Fans, paranoiden Produzenten, fanatischen Journalisten und nervenden Familienangehörigen …

Yellow Submarine

Yellow Submarine
7,4/10
Die Beatles als Cartoon-Charaktere: Das Fantasieland „Pepperland“ wird von den Blaumiesen angegriffen und verliert damit all seine schönen Farben. Der Lord Mayor befiehlt Fred, in sein gelbes Unterseeboot die Beatles zu holen. Ihre Musik soll die Angreifer vertreiben und Pepperland seine Farben zurückbringen. Die Band willigt ein und macht sich auf den Weg, begleitet vom „Nowhere Man“. Wird ihnen ihre Mission gelingen oder ist Pepperland dazu verdammt, farb- und freudlos zu bleiben?

Quincy Jones – Mann, Künstler und Vater

Quincy Jones – Mann, Künstler und Vater
7,6/10
Mit einzigartigen Einblicken in sein Privatleben und Anekdoten aus seiner beispiellosen Karriere liefert dieser Dokumentarfilm ein Porträt der Musiklegende Quincy Jones.

The Beatles: Eight Days a Week - The Touring Years

The Beatles: Eight Days a Week - The Touring Years
7,8/10
Bis heute sind sie die Könige des Pop: Die vier Pilzköpfe Paul, John, George und Ringo eroberten in den Sechzigern von Liverpool aus die Welt. Der Dokumentarfilm begleitet die Band während ihrer Tour-Jahre, und damit von ihren Anfängen im Hamburger Star Club Anfang der Sechziger bis zu ihrem letzten Konzert im Candlestick Park in San Francisco 1966. Wie wurde aus den vier jungen Männern aus Liverpool, John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr, die erfolgreichste Band der Popgeschichte? Der Film beleuchtet wie diese vier ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten zusammen als Band funktionierten, ihre Entscheidungen trafen, Songs schrieben und dabei die außergewöhnliche Karriere der BEATLES starteten und die Welt im Sturm eroberten.

Live Aid

Live Aid
8,5/10
Boomtown-Rats-Sänger Bob Geldof sah im TV Bilder von der Hungersnot in Afrika und entschloss sich spontan, mit ein paar befreundeten Musikern eine Benefiz-Single "Do They Know It´s Christmas?" einzuspielen und sie wurde ein Riesenerfolg. Damit wart der Grundstein für das Live Aid-Festival im Londoner Wembley-Stadion gelegt. Live Aid fand am selben Tag parallel in London und im JFK Stadium in Philadelphia statt und brachte so viele Megastars auf die Bühne wie kein anderes Festival davor oder danach. Insgesamt 16 Stunden spielte die Crème de la crème der internationalen Musikszene unentgeltlich für die hungernden Menschen in Äthiopien, Eritrea und dem Sudan und sammelte Spenden in Höhe von über 140 Millionen Dollar.

Magical Mystery Tour

Magical Mystery Tour
6,1/10
  • Filmgenre: FantasyKomödieMusik
  • Premiere: 25/12/1967
  • Charakter: Self / Major McCartney / Brown Nosed Magician
„Magical Mystery Tour“ ist ein fantastisch-surrealer Film über die in Großbritannien sehr populären Busreisen ans Meer, bei dem die Beatles selbst das Drehbuch schrieben und Regie führten. Die Besetzung bestand aus den Bandmitgliedern und einigen skurrilen Darstellern. Der Film hatte 1967 im britischen Fernsehen Premiere. Während die Musik mit Klassikern wie „Magical Mystery Tour“, „The Fool on the Hill“ und „I Am the Walrus“ das Publikum begeisterte, wurde der Film von den TV-Kritikern gnadenlos verrissen. Sie hatten wohl leichtere Kost im Stil von „A Hard Day’s Night“ erwartet. Daher wurde der Film auch kein großer Erfolg. Heute, 45 Jahre später, wurde diese Filmrarität digital restauriert und wird nun zum ersten Mal

Hi-Hi-Hilfe!

Hi-Hi-Hilfe!
7,1/10
Mittelpunkt des Films ist ein verlorengegangener Ring, den der Beatles-Drummer Ringo Starr nicht mehr vom Finger bekommt. Daraus resultiert eine Hexenjagd, die von London über die österreichischen Alpen bis auf die Bahamas führt. Ringo und seine Bandkameraden John, Paul und George werden dabei von Mitgliedern einer religiösen Kultgemeinschaft, einem verrückten Professor und der Londoner Polizei verfolgt.

George Harrison: Living in the Material World

George Harrison: Living in the Material World
8,1/10
Dokumentation über das Leben von "Beatle" George Harrison. Seine Jugend in Liverpool, sein Erfolg der Beatlemanie, seine Reisen nach Indien, sein Einfluss der Indianerkultur in seiner Musik und sein Stellenwert als ein Mitglied der "Beatles". Noch nie veröffentlichtes Material und Interviews mit Harrisons Witwe Olivia, Sohn Dhani Harrison, Paul McCartney, Ringo Starr, Yoko Ono, Eric Clapton, Jeff Lynne, Eric Idle, Phil Spector and Tom Petty. Keines der Beatles-Mitglieder wandelte sich über die Jahre so radikal wie George Harrison. Wie sein Freund Eric Clapton betont, war er es, der die Band zu neuen musikalischen Experimenten bewegte. 1968, zwei Jahre vor dem offiziellen Ende der Beatles, veröffentlichte Harrison zudem als erstes Beatles-Mitglied mit "Wonderwall Music" ein Soloalbum. Nach der Auflösung der Beatles begann für Harrison eine wechselhafte Karriere als Solomusiker.

Let It Be

Let It Be
7,7/10
  • Filmgenre: DokumentarfilmMusik
  • Premiere: 13/05/1970
  • Charakter: Self (The Beatles) (uncredited)
Der Dokumentarfilm begleitet die berühmten "Beatles" dabei, wie sie nach Jahren wieder versuchen ein einzigartiges Album zu fertigen und zu ihren Grundfesten als Band zurück zu finden. Doch während des Prozesses passiert genau das Gegenteil und die einzelnen Mitglieder entfernen sich immer weiter von einander und gegensätzliche Auffassungen treten deutlicher in den Vordergrund.

Naqoyqatsi

Naqoyqatsi
6,4/10
Der Film beleuchtet die wichtigsten Ereignisse der letzten 5000 Jahre. Naqoyqatsi führt uns in die Welten der virtuellen Realitäten. Hauptthemen sind die Ursprünge des kriegerischen Verhalten des Menschen und die Zerstörung der Natur durch die Technik. Symbole, Codes, Nachrichtenschnipsel und Bilder, die digital verändert wurden, strömen u.a. synchron ineinander. Zu sehen sind u.a. Börsen-Broker, Klonschaf Dolly, Politiker, Soldaten, Virtuelle Medienstars, Atompilze, Sternschnuppen und vieles mehr…

The Movie Orgy

The Movie Orgy
7,9/10
  • Filmgenre: Komödie
  • Premiere: 01/01/1968
  • Charakter: Self (archive footage)

Eat the Rich

Eat the Rich
5,9/10
Kellner Alex arbeitet im Nobelrestaurant 'Bastards'. Doch sein Glück währt nicht lange und er landet auf der Staße. Von allen verlassen scharrt er ein paar Looser-Typen um sich und sie machen sich, bewaffnet mit Pfeil und Bogen, auf zum 'Bastards'. Keiner soll entkommen! Ab jetzt heißt der Laden 'Eat The Rich' und der Name ist Programm. Die Reichen kommen in Scharen und verspeisen nichtsahnend ihresgleichen oder landen gar selbst in der Pfanne. Erst als der faschistische Innenminister Nosher Powell das Restaurant betritt, ist das Chaos perfekt.

Live 8

Live 8
7,7/10
LIVE 8 vereint all die Auftritte und packenden Momente einer Aufsehen erregenden Phalanx von Konzerten, die am 2. Juli 2005 in aller Welt stattfanden, um ein deutliches Zeichen gegen die in vielen Ländern herrschende Armut zu setzen. "It was 20 years ago today…" LIVE 8 beginnt mit U2 und Paul McCartneys mitreißender Version von "Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band". Zu den weiteren absoluten Highlights gehören die historische Reunion von Pink Floyd, der überwältigende Auftritt von Robbie Williams sowie Madonnas atemberaubend energiegeladene Performance.

The Concert for New York City

The Concert for New York City
6,5/10

One World: Together at Home

One World: Together at Home
6,2/10
  • Filmgenre: Musik
  • Premiere: 18/04/2020
  • Charakter: Self
Ein globales TV- und Live-Streaming Event, das die WHO und all jene unterstützt, die weltweit an vorderster Front gegen das Coronavirus im Einsatz sind.

Concert for George

Concert for George
8,6/10
Zum Gedenken an George Harrison wurde am ersten Jahrestag seines Todes das „Concert for George“ am 29. November 2002 in der Royal Albert Hall in London abgehalten – organisiert von Harrisons Witwe Olivia und Sohn Dhani, unter der musikalischen Leitung von Eric Clapton und Jeff Lynne. George Harrisons Songs und die Musik, die er liebte, wurden gespielt von Eric Clapton, Jools Holland, Jeff Lynne, Paul McCartney, Monty Python, Tom Petty, Billy Preston, Ravi und Anoushka Shankar, Ringo Starr, Dhani Harrison und vielen mehr.

Sound City

Sound City
7,8/10
Im Mai 2011 schloss eines der wohl renommiertesten Tonstudios der Welt seine Pforten. Das Ende des Sound City-Studios in Los Angeles sorgte bei vielen Veteranen des Biz für gefüllte Tränensäcke. Doch zum Glück gibt es ja einen nimmermüden Tausendsassa namens Dave Grohl, der sich kurz vor Toresschluss noch schnell die legendäre Neve 8028-Studiokonsole unter den Arm klemmte und somit einen essentiellen Sound-Eckpfeiler des ruhmreichen Etablissements in die Neuzeit rettete.

My Generation

My Generation
7,1/10
In seinem Dokumentarfilm lässt der Filmemacher David Batty die Geschichte und Geburt der Popkultur aus der Sicht von Schauspieler Sir Michael Caine erzählen. Dabei schildert er persönliche Anekdoten und macht eine Zeitreise in das bunte London der 1960er Jahre. Weiterhin kommen berühmte Musik- und Hollywoodstars zu Wort, wie Twiggy, die Beatles, David Bailey, Joan Collins, die Rolling Stones und David Hockney. Während einer Produktionszeit von sechs Jahren kam so eine Vielzahl an Archivmaterial zusammen, die den Zuschauern die Blütezeit der Popkultur näher bringen sollen.

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