Die besten Filme von Stan Laurel

Stannie Dum und Ollie Dee leben im Spielzeugland bei der Witwe Peep und deren schöner Tochter Bo-Peep zur Untermiete. Zuvor müssen sie allerdings die Heirat der schönen Bo-Peep mit dem bösartigen Barnaby verhindern, der Witwe Peep mit einer Hypothek erpresst. Und so verkleidet sich Stannie am Hochzeitstag als Braut. Der erboste Barnaby marschiert mit einer Armee der bösen Mächte ins Spielzeugland ein, um sich an Stan und Ollie und Bo-Peep zu rächen …

Ollie hat Liebeskummer. Um sich abzulenken, meldet er sich mit Stan zur Fremdenlegion. In der marokkanischen Wüste fallen die beiden bei ihren Vorgesetzten schnell in Ungnade. Ein Versuch zu desertieren, besiegelt ihr Schicksal: Im Morgengrauen droht dem Paar die Hinrichtung

Juwelenraub in Hollywood (Englisch: The Stolen Jools) ist eine US-amerikanische Kurzfilm-Kriminalkomödie von William C. McGann aus dem Jahr 1931.

Mit dem Testament eines verstorbenen Goldminenbesitzers in der Tasche machen sich Stan und Ollie auf in den Wilden Westen, um seine Tochter zu suchen. Der geldgierige Besitzer eines Saloons gibt seine Ehefrau als die Millionenerbin aus. Tatsächlich ist aber das Küchenmädchen die gesuchte, rechtmäßige Erbin. Mit List und Tücke holen sich Stan und Ollie das Testament zurück, um es der Richtigen auszuhändigen.

Die verschollen geglaubten Matrosen Alfie Laurel und Bert Hardy laufen im Hafen ein, in dem ihre Zwillingsbrüder Stan und Ollie leben. Der Kapitän bittet sie, auf ein Päckchen zu warten, das sie ihm in einem Biergarten übergeben sollen. Sie treffen vorher ein, laden zwei Mädchen ein, hinterlassen dem Kellner zur Sicherheit einen Ring aus dem Päckchen. Direkt danach stolzieren Stan, Ollie und ihre Ehefrauen in den Biergarten. Die Verwechslungen lösen sich in einer wilden Verfolgungsjagd mit Gangstern auf, bis sich die Zwillinge endlich gegenüber stehen.

Die Arbeit in einer Hupenfabrik bringt Oliver Hardy an den Rand eines Nervenzusammenbruchs, so daß der Arzt ihm strengste Ruhe und frische Luft an Bord eines Ozeandampfers verordnet. Oliver, von Meer und Wasser nicht sehr begeistert, geht auf den Vorschlag ein, und Stan mietet eine Segelyacht, die im Hafen vor Anker liegt. Bald wird die Ruhe an Bord getrübt, weil ein Schwerverbrecher auftaucht.

Am ersten Jahrestag seiner Hochzeit erfährt Oliver, daß sein Freund Stan aus dem Ersten Krieg heimgekehrt ist, nachdem er von 1918 bis 1938 an der Westfront immer noch seinen Posten gehalten hatte. Er bringt seinen Freund zu sich nach Hause, doch der Weg vom Veteranenheim bis zu Olivers Wohnung in einem vielgeschossigen Mietshaus wird zur wahren Odyssee, an deren Ende Verwicklungen von geradezu zerstörerischen Ausmaßen stehen.

Da ihre Gattinnen ihnen den Besuch der Versammlung der "Wüstensöhne" in Chicago verbieten, gibt Oliver vor, aus Gesundheitsgründen eine Seereise nach Honolulu machen zu müssen, bei der ihn Stan begleiten soll. Während sich die beiden in Chicago vergnügen, erfahren ihre Ehefrauen Lottie und Chase vom Untergang des Honolulu-Dampfers. Ihre Trauer schlägt jedoch bald in Wut um, als sie im Fernsehen die Parade der "Wüstensöhne" mit den überaus lebendigen und munteren Teilnehmern Stan und Ollie sehen. Nichtsahnend kehren die "Wüstensöhne" als Honolulureisende zurück und sehen sich dem Zorn ihrer Frauen ausgesetzt.

Stan und Ollie verkörpern zwei Weihnachtsbaumverkäufer in Kalifornien. Leider ist der Bewohner des zweiten Hauses, an dem sie klingeln, ein äusserst aggressiver Hausbesitzer.

Heiliges Kanonenrohr! Stan und Ollie als Banditen? Genau genommen heißen sie diesmal Stanlio und Ollio, Möchtegern-Landplagen im Italien des 18. Jahrhunderts. All ihre Ersparnisse hat man den Jungs geraubt, und um wieder an Geld zu kommen, beschließen sie, selbst Wegelagerer zu werden. Doch suchen sich die beiden als Opfer ausgerechnet den Räuberhauptmann “Fra Diavolo” aus…. Unvergessliche Highlights: Stan soll Ollie aufhängen und hat dabei Probleme mit dem Seil sowie die Koordinationsübung “Kniechen, Näschen, Öhrchen”

In dieser Geschichte reisen Stan und Ollie als Musiker mit dem Zug nach Pottsville. Nachdem sie fast den Zug verpassen und ihre Noten verlieren, versuchen sie in einem Schlafwagenabteil „in einem Bett“ Platz zu finden. Dies ist erst der zweite Tonfilm von Stan und Ollie, und es wurde eine Stummfilmversion produziert für Kinos, die zu der Zeit noch nicht für Tonfilme ausgerüstet waren.

Die Laurel Hardy Umzugs-Company hat eine herausfordernden Auftrag an Hand (und im Rücken): Das Schleppen eines Pianos über die monumentale Treppe in Professor von Schwarzenhoffens Haus. Die Aufgabe wird durch das freche Kindermädchen und - ohne es zu wissen - vom ungeduldigen Professor von Schwarzenhoffen selber verkompliziert. Aber das grösste Problem ist die Schwerkraft, die das Instrument immer wieder nach unten an die Treppe zieht. Schliesslich explodiert der wütende Professor während er in seinem Haus die "mechanische Donnerbüchse" entdeckt ohne zu wissen, dass sie als Überraschungsgechenk von seiner Frau zum Geburtstag gedacht war.

Die Hardys möchten einen ruhigen Abend in ihrer Wohnung verbringen, werden aber unterbrochen als ihnen die Laurels einen Besuch abstatten. Stan und Ollie holen Eis und schaffen es, auf dem Weg zurück nach Hause eine zänkische Frau vor dem Selbstmord zu bewahren. Die Frau ist undankbar und droht ihnen ausgenommen, dass sie sich um sie kümmern. Der Versuch, die Frau vor ihren Gattinnen zu verstecken, beschert den beiden einen chaotischen Abend.

Stan und Ollie reisen nach Schottland, um dort eine Erbschaft Stans in Empfang zu nehmen. Doch es kommt zu Komplikationen und Mißverständnissen und so tragen sich die beiden versehentlich als Soldaten in der dortigen Armee ein und müssen bald nach Indien aufbrechen, wo sie nicht nur ein Pärchen zusammenbrigen müssen, sondern auch einen machtgierigen Sultan stoppen.

Nachdem Stan und Ollie ihre Butler-Jobs, die sie in From Soup to Nuts ergattern konnten, wieder los sind, erhalten sie in A Chump in Oxford durch viel Glück die Möglichkeit in Oxford zu studieren. Für die zwei gebildeten Analphabeten kein großes Problem, Wissenschaft kann ja relativiert werden, denn wie Stan schon erkannt hat: "Es ist doch so: zwei und zwei macht irgendwas und vier und vier macht irgendwas. Leider nicht das selbe, dann wär's einfacher." Klar, dass die zwei in der ehrwürdigen Universität für heilloses Chaos sorgen. Dieses wächst noch als Stan nach einem Unfall die Persönlichkeit des verschollenen Lord Paddington annimmt, eines reichen Gönners der Universität. A Chump in Oxford ist sicher einer der besten Filme des Komiker-Duos, der Stan Laurel als englischem Lord sogar eine außergewöhnliche Schauspielleistung abverlangt, der aber leider am etwas abrupten Ende krankt.

Nach der wilden Party der vergangenen Nacht herrscht in Ollies Haus das Chaos. Ollie erhält ein Telegramm von seiner Frau, die in Chicago im Urlaub weilt und ihm mitteilt, dass sie am Nachmittag nach Hause komme. Aus Angst vor dem Zorn seiner Frau ruft er Stan herbei um sich beim Aufräumen helfen zu lassen. Das Durcheinander wird dadurch nicht geringer...

Die beiden Straßenmusikanten Stan und Ollie verdienen im eiskalten Winter und in schlechter Nachbarschaft kein Geld. In einem Streit mit einer Frau werden auch noch ihre Instrumente zerstört. Ihr Glück scheint sich zu wenden als Stan eine Brieftasche findet. Sie werden von einem Dieb verfolgt, doch mit Hilfe eines Polizisten können sie sie behalten. Dankbar laden sie ihn zum Essen ein...