Die besten familienfilme von Irving Bacon

Als würden die drei eigenen Sprößlinge nicht schon genug Trubel ins Haus bringen, entschließt sich Anna Rose, auch noch zwei 'schwierige' Waisenkinder zu adoptieren: die völlig verschüchterte Jane und den an Kinderlähmung erkrankten und total unzugänglichen Jimmy-John. Annas Mann 'Poppy' ist davon anfangs überhaupt nicht begeistert, denn als Ehemann kommt er nun an allen Ecken und Enden reichlich zu kurz.

Die Südstaaten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Huck Finn lebt bei der Witwe Douglas, weil sein Vater ein Trinker und Herumtreiber ist. Huck soll sich den unliebsamen Zwängen des Lebens beugen, darunter dem Besuchen der Schule und dem Tragen sauberer Kleidung. Stattdessen prügelt er sich unten am Mississippi und umgeht seine Pflichten, wann immer es geht. Eines Tages kommt sein Vater zurück in die Stadt. Er nimmt Huck in Gewahrsam, und erhofft sich von der Witwe Douglas ein Lösegeld. Huck kann jedoch entkommen, indem er vortäuscht, er wäre ermordet worden. Daraufhin sucht Hucks Vater mit zwei weiteren Männern nach Huck und dem Sklaven Jim. Er flieht auf die Jackson-Insel im Fluss und trifft auf dem Weg den Sklaven Jim, der in der Aufregung um seinen Mord von Miss Watson geflohen ist. Jim befindet sich auf der Flucht, weil er verkauft werden sollte und wird nun verdächtigt, Huck ermordet zu haben.