Die besten Filme von Anne Marie Ottersen

An der Grenze zwischen Norwegen und Schweden leben vier schräge Vögel: Oscar, Thor, Billy und Tresko. Bis auf Oscar allesamt Ex-Knackis, die in einer Fabrik mitten im Nirgendwo arbeiten, in der Plastikweihnachtsbäume hergestellt werden. Doch sie sind auch Spieler. Haben aber noch nie viel gewonnen – bis jetzt. Schnell lösen sich Vertrauen und Freundschaft auf, werden Waffen geladen, Messer geschärft, und die Aufteilung des Geldes und der Gliedmaßen beginnt ...

Nach den in Dänemark überaus populären Comic-Abenteuern des Dschungeltiers Hugo hat dessen Erfinder, der Kinderbuchautor Flemming Quist Moller, ein Drehbuch verfaßt und für die Leinwand umgesetzt. Der sanfte Zeichentrickspaß hat insbesondere die ganz kleinen Zuschauer im Visier. Mit seiner freundlichen Figurenzeichnung und Animationen hebt er sich wohltuend von den hektischen und gewalttätigen Plots vergleichbarer Produktionen ab. Hugo, das Dschungeltier ist ein liebevolles und aufwendig animiertes Kinoabenteuer in Disney Qualität. Der Plot signalisiert so klare Werte wie Freundschaft, Hilfsbereitschaft und richtet sich gegen jegliche Gewalt.

Marianne kommt dahinter, dass ihr langjähriger Partner eine Affäre hat. Sie versucht, die neue Realität zu genießen, und entdeckt, auf was es wirklich ankommt.

Als am 29. Juli 1981 Charles und Diana in London vor den Traualtar treten, heiraten im fernen Sarpsborg auch Liv (Marie Blokhus) und Terje (Pål Sverre Hagen), Eltern einer jüngst auf den Namen der Princess of Wales getauften Tochter. Aus deren Perspektive erzählt „Dianas Hochzeit“ vom turbulenten Auf und Ab einer Ehe im kleinbürgerlichen Milieu einer norwegischen Reihenhaussiedlung der 1980er und 90er Jahre. Ehekräche und Versöhnungen, Heimlichkeiten und Peinlichkeiten summieren sich dabei zu einem permanenten Ausnahmezustand, dem die Tochter gern entkommen möchte … Befeuert von Bruce Springsteens Rock ’n’ Roll und zeitgenössischen Disco-Hits, entfaltet sich schwungvoll die lebensnahe Alltagschronik eines Familienlebens, das sich - ganz ohne Glamour - durch Menschlich-Allzumenschliches auszeichnet. Charlotte Blom: „Eine erfolgreiche Komödie muss immer auch Tragisches beinhalten, Schmerz und Verlust.“