Die besten horror-filme von Bjørn Sundquist

Eine Gruppe Medizinstudenten macht sich auf die Socken, um ihre Ferien in den norwegischen Bergen zu verleben. Während die Truppe das winterliche Panorama genießt, eilt Vegard mit seinem Snowbike voraus, um die Hütte schon mal auf Vordermann zu bringen. Kaum angekommen, treffen die Youngster auf einen alten Wanderer, der eine grimmige Warnung ausspricht: Einst dienten die Berge der marodierenden, vom gefürchteten General Herzog angeführten SS-Truppe „Einsatz“ als Zuflucht. Als das Treiben der Nazis der Lokalbevölkerung zu bunt wurde, nahmen sie Heugabel und Fackel in die Hand und vertrieben die Besatzer in die verschneiten Berge - einem eisigen Tod entgegen. Seitdem ist das Gebirge verflucht, so die Mahnung. Die partygeilen Twens lachen den Alten aus und scheren sich nicht weiter um seine Warnung.

Ulrik Hansson ist 45 Jahre alt, arbeitet als Architekt und hat eine Frau und zwei Kinder. Jetzt kehrt er aus dem gemeinsamen Urlaub mit Familie und Freunden zurück, erleidet scheinbar eine Herzattacke und erwacht am Morgen im Bett in einer Blutlache, während von Frau und Kindern jede Spur fehlt. Die Polizei verdächtigt natürlich sofort Ulrich, doch das Blut stammt von Fischen, und Leichen tauchen nur solche auf, die nicht von der Familie stammen. Ob Ulrichs Schlafwandeleien etwas mit dem Geschehen zu tun haben?