Die besten actionfilme von Ellen Corby
Ellen Corby (* 3. Juni 1911 in Racine, Wisconsin; † 14. April 1999 in Los Angeles, Kalifornien; eigentlich Ellen Hansen) war eine US-amerikanische Schauspielerin. Bekannt wurde sie einem weltweiten Publikum vor allem durch ihre Rolle der „Grandma“ Esther Walton in der US-Serie Die Waltons. Für die darstellerische Leistung in dieser Serie wurde sie mit insgesamt drei Emmy Awards und einem Golden Globe Award ausgezeichnet. 1932 begann ihre Karriere in Atlantic City als Chorsängerin bei einem Laientheater. Im selben Jahr zog sie nach Hollywood und bekam einen Job bei den RKO Studios und den Hal-Roach-Studios als Skriptschreiberin. Nebenbei nahm sie Schauspielunterricht. In den 1930er und 1940er Jahren spielte sie zahlreiche Kleinst- oder Statistenrollen, erst nach längerer Zeit wuchsen ihre Rollen etwas. Weil sie nie als Hollywoodschönheit galt, spielte sie schon seit Beginn ihrer Karriere häufig altjüngferliche oder schrullige Damen, häufig deutlich älter als sie selbst.
1949 wurde sie für ihre Leistung in dem Film Geheimnis der Mutter in der Kategorie „Beste Nebendarstellerin“ mit dem Golden Globe ausgezeichnet und in derselben Kategorie für den Oscar nominiert, der jedoch bei der Preisverleihung dann an Claire Trevor ging. Diese Erfolge hatten aber keine Auswirkungen auf ihre Karriere, wo sie weiterhin in kleinen Nebenrollen zu sehen war. Zu den bekanntesten Filmen, in denen sie auftrat, gehören Frank Capras Ist das Leben nicht schön?, Billy Wilders Sabrina und Alfred Hitchcocks Vertigo – Aus dem Reich der Toten. Neben zahlreichen Filmen war sie auch, unter anderem in komischen Rollen, in zahlreichen TV-Produktionen zu sehen; sie trat in der Andy Griffith Show auf und spielte in Serien wie Polizeibericht oder Perry Mason mit.
Bekannt wurde sie vor allem durch ihre Rolle der „Grandma“ Esther Walton in der US-Serie Die Waltons. Für ihre darstellerische Leistung in dieser Serie wurde sie mit insgesamt drei Emmy Awards und einem Golden Globe ausgezeichnet. Von 1934 bis 1944 war sie mit Francis Corby verheiratet; das Paar hatte keine Kinder und das blieb auch ihre einzige Ehe. Nach einem schweren Schlaganfall im Jahr 1977, der ihr Sprachzentrum zerstörte, konnte sie nur noch sporadisch in Die Waltons mitwirken. Die Drehbuchautoren schrieben die Krankheit kurzerhand in die Serie, um ihren Zustand zu erklären. Ab 1978 tauchte sie nur noch sporadisch in der Serie auf und wurde 1980 ganz aus der Serie gestrichen. Bei den späteren Fernsehspecials der Waltons wirkte sie allerdings wieder mit, ihre letzte Rolle war die Grandma Esther Walton in dem Fernsehfilm A Walton Easter (1997).
Panik um King Kong
7/10
Die Amerikanerin Jill zieht als Mädchen einen Gorilla groß, den sie Joe nennt. Jahre später ist der Affe riesig geworden und Jill wird überredet aus dem friedlichen Joe eine Zirkusattraktion zu machen, um Geld zu verdienen. Sie haben überall großen Erfolg, doch Jill sieht in Joe mehr als ein Ausstellungsstück. Als Joe eines Tages von Besuchern gereizt wird, bricht er aus und richtet ein Chaos an. Was wird nun geschehen?
Straße des Verbrechens
6,5/10
Zwei Schwestern werden in die dunklen Machenschaften stadtbekannter "Ehrenmänner" verwickelt. Die eine ist notorische Kleptomanin, die andere steht zwischen dem Bürgermeisterkandidaten und einem Gangster, den sie zu bekehren versucht.
Latigo
6,8/10
Auf der Flucht vor der heiratswütigen Goldie strandet der harmlose Schürzenjäger und Glücksspieler Latigo Smith im Goldgräberstädtchen Purgatory. Fälschlicherweise hält man ihn hier für den gefürchteten Revolverhelden Swifty Morgan, was Latigo schlitzohrig ausnutzt, nachdem er beim Roulette seinen letzten Pfennig verspielt: Er nimmt den Auftrag und die 5000 Dollar Honorar von Goldminenbesitzer Ames an, der ihn bittet, seinen Rivalen Taylor Barton um die Ecke zu bringen. Aber dann trifft der echte Morgan in Purgatory ein – und steht schließlich Latigo im Duell gegenüber.
Flucht in die Wildnis
6/10
Mit seinem zahmen Löwen Major McTavish lebt der elf-jährige Napoleon bei seinem Opa. Als der alte Mann stirbt, fürchtet Napoleon, zu einem fernen Onkel abgeschoben und von Major getrennt zu werden. Zusammen mit seiner Freundin Samantha und dem Löwen flieht der Junge in die Berge, wo er den Einsiedler Danny zu finden hofft.Michael Douglas wurde im selben Jahr mit der TV-Serie "Die Straßen von San Francisco" zum Star.
Geknechtet
5,6/10
Der Südstaatenoffizier Grayson kehrt aus dem Bürgerkrieg zurück. In seinem Haus lebt nun der Nordstaatler Hale, der als Gouverneur die Stadt wie ein König beherrscht. Grayson nimmt einen Job bei Hale an, um dessen üble Machenschaften zu entlarven.
Käpt'n China
6,1/10
Charles Chinnough, auch bekannt als Kapitän China, wird während eines Sturms von seinem Schiff an Land gespült, später gerettet, aber seines Amtes enthoben, als sein ehemaliger Erster Offizier Brendensen (der ihn für tot hielt) und zwei Adjutanten bei einer Anhörung über den Verlust seines Schiffs falsch gegen ihn aussagen. Um seinen Namen reinzuwaschen, bucht er eine Passage auf einem Schiff, das von Brendensen kommandiert wird, und sowohl er als auch Brendensen verlieben sich in eine Passagierin, Kim Mitchell. Später übergibt der feige Brendensen das Kommando über das Schiff an Chinnough, als ein Sturm auf See wütet. Dies hilft Chinnough, seinen Namen reinzuwaschen.
