Die besten dokumentarfilme von F. Murray Abraham

F. Murray Abraham

F. Murray Abraham

24/10/1939 (84 años)
Fahrid Murray Abraham (* 24. Oktober 1939 in Pittsburgh, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Für seine Rolle als Antonio Salieri im Filmdrama Amadeus erhielt er mehrere Auszeichnungen, darunter einen Oscar und einen Golden Globe Award. 1976 spielte er eine Nebenrolle in Alan J. Pakulas Film über die Watergate-Affäre, Die Unbestechlichen, mit Dustin Hoffman und Robert Redford als den Journalisten Carl Bernstein und Bob Woodward. 1983 verkörperte er in Brian De Palmas Scarface den Drogengangster Omar Suárez in Miami. Der künstlerische Durchbruch gelang Abraham 1984 mit seiner Darstellung des Mozart-Widersachers Antonio Salieri in Miloš Formans Amadeus. Für diese Rolle erhielt er einen Oscar als bester Hauptdarsteller und setzte sich damit gegen den ebenfalls nominierten Mozart-Darsteller Tom Hulce durch. Seitdem spielte er „Schurkenrollen“ wie etwa in der Verfilmung von Umberto Ecos Roman Der Name der Rose den mittelalterlichen Inquisitor Bernard Gui und einen paranoiden Staatsanwalt in der Filmsatire Fegefeuer der Eitelkeiten nach Tom Wolfe. In Komödien wie Loaded Weapon 1 und Last Action Hero nahm er mit viel Selbstironie sein Bösewicht-Image auf die Schippe. 1995 trat er in Woody Allens Komödie Geliebte Aphrodite in einer Nebenrolle auf. In Film- und Fernsehproduktionen übernimmt er mittlerweile zunehmend differenziert angelegte Charakterrollen. Quelle: Wikipedia

And the Oscar Goes To...

And the Oscar Goes To...
7,1/10

Love, Marilyn

Love, Marilyn
7,2/10
Die Tagebücher eines Weltstars – 50 Jahre nach ihrem mysteriösen Tod, zeigen neu entdeckte Tagebücher und Briefe die private, unbekannte Seite von Marilyn Monroe.Marilyn, die Frau, die nicht an die große Liebe geglaubt hat, aber trotzdem ihr ganzes Leben danach suchte. Marilyn, die Schauspielerin, die am höchsten Punkt ihrer Karriere Hollywood den Rücken kehrte, um ihre Kunst neu zu definieren. In ihr vereinigen sich zwei Persönlichkeiten, die magische Ausstrahlung einer weltberühmten Schauspielerin und Sexsymbol, und die normale Frau der damaligen Zeit, gefangen zwischen Stark sein und Unsicherheit, Liebe und Karriere. ?Mit der Hilfe von vielen prominenten Schauspielern (Uma Thurman, Adrien Brody, Glenn Close, Lindsay Lohan u.v.a) die Marilyn nicht „spielen“ sondern die Freiheit bekommen, ihre Wörter – Tagebucheinträge und Briefe – vorzutragen, zu interpretieren, zu fühlen, schafft die Regisseurin Liz Garbus ein nahezu magisch authentisches Portrait einer Ikone unserer Zeit.

Al Pacino’s Looking for Richard

Al Pacino’s Looking for Richard
7,3/10

Every Act of Life

Every Act of Life
7,6/10

Miloš Forman - What Doesn't Kill You…

Miloš Forman - What Doesn't Kill You…
7,7/10
Nach Jahrzehnten ohne Kontakt kehrt Milos Forman zurück in sein Heimatland, um mit seinen längst erwachsenen Söhnen aus erster Ehe an einer Inszenierung zu arbeiten. Mit dabei ist seine neue Familie. Das Wiedersehen wird zu einer Reise in die eigene Vergangenheit, die von den Schrecken des Naziregimes und dem einengenden Korsett des Kommunismus geprägt ist.

40 Years of Star Trek

40 Years of Star Trek

Hummingbirds: Magic in the Air

Hummingbirds: Magic in the Air
8,5/10

The Making of 'Amadeus'

The Making of 'Amadeus'
7,5/10
  • Filmgenre: Dokumentarfilm
  • Premiere: 24/09/2002
  • Charakter: Himself - Salieri

Try to Remember: The Fantasticks

Try to Remember: The Fantasticks
7,6/10

Salman Rushdie — Den Tod im Nacken

Salman Rushdie — Den Tod im Nacken
7,1/10
Ein intimes Porträt des indischen Schriftstellers Salman Rushdie, Autor der „Die satanischen Verse“ (1988), dreißig Jahre nach der Fatwa des iranischen Ajatollah Khomeini: seine Jugend im multikulturellen Bombay, sein Leben in England, sein jahrelanges Versteckspiel, seine Gedanken zu Präsident Trumps Vereinigten Staaten von Amerika.

In the Valley of the Wolves

In the Valley of the Wolves
8,7/10
DIE RÜCKKEHR DER WÖLFE: Durch den Yellowstone-Nationalpark. schallt ein lange nicht mehr gehörtes Heulen. Nach mehr als 60 Jahren ohne Wölfe hat man sie - in einem durchaus auch umstrittenen Projekt - dort 1995 wieder angesiedelt. Ein gutes halbes Jahrhundert zuvor hatten viele Menschen sie einzig als Gefahr fiir ihr Vieh betrachtet und abgeschossen - bis sogar das berühmte Schutzgebiet selbst als „wolffrei“ galt. Doch die natürlichen „Aufsichtsjäger“, deren Anwesenheit hilft, die Tier- und Pflanzenwelt im Gleichgewicht zu halten, fehlten in dieser Wildnis. So wurde vor 15 Jahren schließlich ein Rudel aus Kanada im Lamar Valley wieder heimisch gemacht. Der Film begleitet diese Wölfe in ihren neuen Revieren. Faszinierende Aufnahmen zeigen ihr Sozialverhalten und ihre Jagdgewohnheiten in jenem Tal, das auch die Serengeti Nordamerikas genannt wird. Die Rückkehr der Wölfe ist ein Segen fiir die Natur.

Okavango: River of Dreams

Okavango: River of Dreams
8,1/10

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