Die besten dramen von Akiko Yajima

O-Ei ist die Tochter des renommierten Künstlers Katsushika Hokusai, der durch seine Farbholzschnitte nicht nur in Japan große Bekanntheit erlangte, sondern auch die Nachwelt der impressionistischen Künstler inspirierte. Da seine Tochter ebenfalls eine talentierte Malerin ist setzt sie ihre Begabung dazu ein, ihrem Vater bei der Vollendung seiner Werke zu unterstützen. Doch trotz des Ruhmes von Katsushika Hokusai, führen die beiden eher ein Bohème-Leben, in einer bescheidenen Unterkunft. Zusammen mit dem Maler Zenjirô Ikeda der sich eines Tages eigenmächtig in deren Wohngemeinschaft einquartiert hat, bestreiten sie ihren Künstleralltag, immer auf der Suche nach neuen Inspirationsquellen. Doch wenn O-Ei einmal nicht an einem neuen Gemälde arbeitet, verbringt sie viel Zeit mit ihrer kleinen Schwester Onao die von Geburt an blind ist. Trotz Onaos Behinderung will sie ihr die Schönheit dieser Welt begreiflich machen, welche auch ihre Kunst ausmacht.

Nach 196 Colony ist Treize Kushrenada tot und die fünf jungen Soldaten wie die Gundam Piloten gewusst haben, Frieden zwischen der Erde und den Kolonien durch die Operation Meteor gebracht. Jetzt bewegen sie sich mit ihrem Leben und ihren Gundams werden von in der Sonne angeordnet sind, nie wieder benötigt. Oder doch? Treffen Marimaia Kushrenada, die lange verlorene Tochter von Treize. Von ihrem Großvater Dekim Stell plant sie über die Erde zu nehmen und bringen sie zurück in den Krieg mit dem wahren Betrieb Meteor. Relana Peacecraft wird von ihr und der Toten gedacht Barton Organisation entführt und es nach oben aus einer der Gundam-Piloten wird von ihrer Seite zu kämpfen. Jetzt ist ihre einzige Hoffnung, um den Frieden wieder auf dem Weg zur Sonne. Wer ist der Verräter? Was war die wahre Absicht der Operation Meteor Werden sie ihre Gundams in der Zeit für einen letzten Kampf? Wird es endlich Frieden geben?

Die Geschichte dreht sich um eine Person, die außerhalb des endlosen Kreislaufs von Leben und Sterben gefangen ist. Durch einen Gewinn in der Lotterie der Engelswelt wird die Person in den Körper eines vierzehnjährigen Jungen transferiert, der geplant hat, sich umzubringen. So beginnt für unseren Protagonisten ein neues Leben voller Höhen und Tiefen...

Aus Verbitterung um ihre verflossene Liebe, befreit die Feenprinzessin Morgan den in ein Gefängnis auf dem Mond verbannten Gott Celestin, der einst gegen die von den anderen Göttern aus Yggdrasil etablierte Ordnung der Welt opponierte und zuvor versuchte, seinen Schützling, die damals noch junge Belldandy für seine Sache zu verführen. Die beiden ersinnen eine List, um einen Keil zwischen der nun ausgebildeten Göttin und demjenigen zu treiben, an den sie durch ein Versprechen gebunden ist: Keiichi gleicht nicht nur Morgans verschwundenem Geliebten wie ein Ei dem anderen, sondern ist auch als sterblicher Mensch ein Mittel zum Zweck, um die Kontrolle über das göttliche Computersystem „Yggdrasil“ zu erlangen und die Welt nach ihren Vorstellungen neu zu ordnen.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht eines Schülers der sechsten Klasse, der mitbekommt, wie der Junge Don-chan von einer Gruppe aus seiner Klasse gemobbt wird. Eigentlich möchte er dem Jungen helfen, kommt er mit ihm doch sonst gut klar, doch letztlich scheitert es an ihm selbst. Aber auch sonst scheint jeder seiner Mitschüler wegzuschauen, sogar die Lehrer. Sie tun als wüssten sie nichts davon - auf japanisch: Shiranpuri.