Die besten dramen von Robert Loggia auf Disney Plus

Robert Loggia

Robert Loggia

03/01/1930- 04/12/2015
Robert Loggia (* 3. Januar 1930 in Staten Island, New York City als Salvatore Loggia; † 4. Dezember 2015 in Los Angeles, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler italienischer Abstammung. Im Jahr 1956 hatte er seine erste Filmrolle in Robert Wises Boxerdrama Die Hölle ist in mir mit Paul Newman. Unmittelbar darauf erhielt er erste Rollen im Fernsehen und bei Filmproduktionen als Cop, denen im Laufe der Jahre zahlreiche weitere Polizistenrollen folgten. So spielte er seine erste Hauptrolle 1958 in Cop Hater als Detective Steve Carella, einer bekannten Figur der berühmten Romanserie von Ed McBain um die Polizisten des 87. New Yorker Polizeireviers. Ende der 1950er Jahre war er in einer Disney-Fernsehserie der unsterbliche Gesetzesmann Elfego Baca. Robert Loggia (1966) Ab 1966 spielte er in der Serie T.H.E. Cat die Hauptrolle eines ehemaligen Zirkusartisten und Einbrechers, der die Seiten wechselt und nun Verbrechen mit den erlernten Mitteln bekämpft. Anfang der 1980er Jahre begann Loggia, sich als sensibler, vielseitiger Charakterdarsteller zu etablieren, so in Taylor Hackfords Drama Ein Offizier und Gentleman (1982) als Vater von Richard Gere. In Brian De Palmas Scarface (1983) spielte er die Rolle des besonders gewissenlosen Drogenbarons Frank Lopez, während er in Blake Edwards’ S.O.B. – Hollywoods letzter Heuler (1981) und in mehreren Pink-Panther-Filmen auch sein komödiantisches Talent unter Beweis stellte. Der Aufstieg an die Spitze seiner Zunft gelang Loggia schließlich als Mafioso in John Hustons Die Ehre der Prizzis und mit seiner für einen Oscar nominierten Nebenrolle als Privatdetektiv in dem Psychothriller Das Messer (beide 1985). In Blake Edwards' That’s Life – So ist das Leben (1986) trat er neben Jack Lemmon und Julie Andrews als ein dem Alkohol verfallener Priester auf, und in dem Komödien-Hit Big (1988) tanzte er als Spielwarenhersteller mit dem auf märchenhafte Weise zum Erwachsenen gewordenen Jungen Josh (Tom Hanks) ausgelassen auf einem übergroßen elektronischen Klavier. Zwischen 1976 und 1981 übernahm Robert Loggia die Regie bei einigen Folgen der Fernsehserien Quincy, Hart aber herzlich und Magnum. Nach seinem Auftritt in der Miniserie Günstlinge der Hölle als FBI-Agent Nick Mancuso entstand 1988 das Spin-off Mancuso, FBI, das jedoch nach der ersten Staffel 1989 wieder eingestellt wurde. 1992 war Loggia in Bloody Marie – Eine Frau mit Biß wieder ein Mafioso, der von einem Vampir (Anne Parillaud) gerichtet wird. 1996 spielte er die Rolle des General Grey in dem Blockbuster Independence Day, die er später auch in der nach seinem Tod veröffentlichten Fortsetzung Independence Day: Wiederkehr (2016) innehatte. Im Jahr 1997 war er in David Lynchs rätselhaftem Film Lost Highway und als Vater der von Julia Ormond gespielten Titelfigur in Fräulein Smillas Gespür für Schnee zu sehen. 1999 trat er in einem Werbespot für Orangensaft auf, der aufgrund seiner surrealen Machart Kultstatus erlangte. 2004 hatte er mehrere Auftritte in der Serie Die Sopranos. Loggia war über die Jahre ein vielbeschäftigter Charakterdarsteller im amerikanischen Film und Fernsehen. Quelle: Wikipedia

Big

Big
7,3/10
Der kleine Josh wünscht sich auf einer Kirmes an einem Automaten, daß er ganz schnell erwachsen wird. Der Wunsch erfüllt sich schneller als erwartet: schon am nächsten Morgen steckt er im Körper eines Mannes, und zwar in dem seines Vaters, der dafür in seinem Körper festsitzt. Wo aber kann ein Junge im Alter von 12 Jahren einen Job finden, auch wenn er im Körper eines Erwachsenen steckt? Natürlich nur in der Spielwarenindustrie!

Der Guru

Der Guru
5/10
  • Filmgenre: DramaKomödie
  • Premiere: 08/10/1998
  • Charakter: McBainbridge
Wir befinden uns im Amerika unserer Tage: Ein Teleshopping-Sender verkauft Dinge, die der Mensch nicht braucht. Allerdings mit abnehmendem Erfolg. Hinzu kommt, daß ein der Guru G plötzlich den Fernsehzuschauern zu verkünden beginnt: Das braucht ihr nicht. Doch das stört die Zuschauer nicht. Im Gegenteil: Sie beginnen wie wild, die nutzlosen Konsumartikel zu ordern. Als die Fernsehmacher dies entdecken, kommt ihnen eine wahnwitzige Idee. Sie wollen sich den Guru zunutze machen und geben ihm eine eigene Sendung, den "G-Spot". Programmchef Ricky, der gerade noch vor der Kündigung stand, wird von seinem Boss McBainbridge damit beauftragt Guru G unter Vertrag zu nehmen. Die Sendung schlägt ein wie eine Bombe, G bringt alles an den Mann. Er schafft sogar das zu verkaufen, was eigentlich niemand haben will.

Die blonde Versuchung

Die blonde Versuchung
5,7/10
Der gutaussehende Playboy Charley Pearl hat alles: Charme, Stil und Millionen. Noch dazu wird er die Tochter des mächtigsten Mannes von Hollywood heiraten. Doch dann kommt alles anders. Auf seiner Abschiedsparty vom Junggesellendasein erlebt Charley die prickelnd-erotische Nachtclub-Sängerin Vicki Anderson und verstrickt sich in eine heiße Affäre voller Lust, Lachen und leidenschaftlichem Chaos. Dieser Versuchung kann keiner widerstehen!

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