Die besten geschichtsfilme von Günter Junghans

Günter Junghans

Günter Junghans

14/07/1941- 10/08/2014
Heute präsentieren wir Ihnen die besten Günter Junghans Filme . Wenn Sie ein großer Filmfan sind, werden Sie die meisten sicherlich kennen, aber wir hoffen, einen Film zu entdecken, den Sie noch nicht gesehen haben … und den Sie lieben! Wir gehen dorthin mit den besten Günter Junghans-Filmen.

Schtonk!

Schtonk!
7,2/10
  • Filmgenre: HistorieKomödie
  • Premiere: 12/03/1992
  • Charakter: East German Police Officer
Die Geschichte der angeblich echten Tagebücher von Adolf Hitler. Der Fälscher Fritz Knobel fälscht Tagebücher Hitlers, die nie existiert haben. In dem schmierigen Journalisten Hermann Willié findet er einen willigen Abnehmer. Beide fahren riesige Gewinne ein, dann fliegt der Schwindel auf. Die Geschichte basiert auf dem realen Fall der Hitlertagebücher im Stern, der sich 1983 ereignete.

Brennende Ruhr

Brennende Ruhr
7,1/10

Die Abenteuer des Werner Holt

Die Abenteuer des Werner Holt
7,5/10
  • Filmgenre: DramaHistorie
  • Premiere: 04/02/1965
  • Charakter: Christian Vetter
Werner Holt und Gilbert Wolzow sind Freunde seit der Schulzeit. Halbe Kinder noch, liegen sie im Frühjahr 1945 in einer Stellung im Osten Deutschlands, die sie gegen die anrückende Rote Armee verteidigen sollen. Wolzow hat das Kommando der kleinen Truppe an sich gerissen und befiehlt dem Funker Holt, Verbindung mit dem Regiment herzustellen. Während des Funkens erinnert sich Holt an die entscheidenden Stationen seines Lebens: den Beginn seiner Freundschaft mit Wolzow, die gemeinsame Meldung zum Militär, die Begegnung mit dem Tod beim ersten Einsatz als Flakhelfer, das erotische Erlebnis mit einer SS-Offiziersfrau, das ihn anekelte. Für die humanistische Gesinnung seines Vaters fehlte ihm damals das Verständnis. Langsam jedoch wandelt sich seine Haltung. Beim Einsatz gegen slowakische Partisanen hat er der jungen Milena zur Flucht verholfen. Dann konnte er auch den Schulfreund Gomulka verstehen, der zum Feind übergelaufen war.

Die gestohlene Schlacht

Die gestohlene Schlacht
5,9/10
1757, im zweiten Jahr des Siebenjährigen Krieges, steht Friedrich II., auch der Große genannt, vor den Toren Prags. Seit Wochen will er die Stadt einnehmen, denn drinnen sitzt der feindliche Befehlshaber Herzog Karl von Lothringen. Den hat Friedrich zwar gerade besiegt, aber das Blatt könnte sich bald gegen die Preußen wenden, denn neue österreichische Truppen sind im Anmarsch. Kein Geringerer als der berühmte Meisterdieb Andreas Christian Käsebier soll sich nach Prag einschleichen, um die Tore von innen zu öffnen. Als Lohn verspricht der König ihm die Freiheit. Käsebier geht auf das Angebot ein, weil es ihn reizt, eine ganze Stadt zu stehlen. Doch durch Zufall erfährt Käsebier, dass ihn der König hintergehen will. Nach erfolgreicher Schlacht soll er wieder hinter Gitter, lebenslänglich. Das passt dem Meisterdieb gar nicht, zumal er sich in Prag gerade in Katka verliebt hat.

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