Die besten mystery-filme von James Stewart

James Stewart

James Stewart

20/05/1908- 02/07/1997
James „Jimmy“ Maitland Stewart (* 20. Mai 1908 in Indiana, Pennsylvania; † 2. Juli 1997 in Beverly Hills, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schauspieler, der als einer der erfolgreichsten Stars der Filmgeschichte gilt. Zwischen 1934 und 1991 hatte Stewart fast 100 Film- und Fernsehauftritte. Seinen Durchbruch erreichte er Ende der 1930er-Jahre durch Frank Capras Komödien Lebenskünstler und Mr. Smith geht nach Washington. Stewart verkörperte meistens den leicht unsicheren, bodenständigen und oftmals idealistischen „Durchschnitts-Amerikaner“, etwa als George Bailey im Weihnachtsklassiker Ist das Leben nicht schön?. Ab den 1950er-Jahren spielte er zunehmend auch Charakterrollen mit düsteren Facetten, darunter in den Western von Anthony Mann und John Ford. Mit Alfred Hitchcock drehte Stewart die Filmklassiker Cocktail für eine Leiche, Der Mann, der zuviel wußte, Das Fenster zum Hof und Vertigo – Aus dem Reich der Toten; die beiden letztgenannten gehören zu den bedeutendsten Kriminalfilmen der Filmgeschichte. 1941 gewann er den Oscar als bester Hauptdarsteller für die Screwball-Komödie Die Nacht vor der Hochzeit, außerdem erhielt er 1985 einen Ehrenoscar. Er wurde ebenfalls unter anderem mit zwei Golden Globes, dem Goldenen Ehrenbären sowie der Presidential Medal of Freedom ausgezeichnet. Quelle: Wikipedia
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Vertigo - Aus dem Reich der Toten

Vertigo - Aus dem Reich der Toten
8,3/10
Ein wegen Höhenangst aus dem Polizeidienst ausgeschiedener Detektiv verliebt sich in die neurotische Frau eines Schulfreundes, die er überwachen soll. Als diese sich von einem Kirchturm stürzt, fühlt er sich für ihren Tod verantwortlich. Doch mit dem Auftauchen einer Doppelgängerin der Toten ahnt Ferguson, dass er auf ein Täuschungsmanöver hereingefallen ist.

Das Fenster zum Hof

Das Fenster zum Hof
8,5/10
  • Filmgenre: MysteryThriller
  • Premiere: 01/09/1954
  • Charakter: L.B. 'Jeff' Jefferies
Jeff ist Pressefotograf und durch einen Beinbruch an den Rollstuhl und seine Wohnung gefesselt. Um der drohenden Langeweile zu entkommen, beobachtet er aus seinem Fenster zum Hof die Nachbarschaft und lernt sie so bestens und von allen Seiten kennen. Seine Freundin Lisa ist zunächst wenig begeistert davon, aber schließlich ist die Neugier doch stärker. Als die beiden im Leben ihres Nachbarn von gegenüber, Mr. Thorwald, einige Merkwürdigkeiten beobachten, keimt in ihnen der Verdacht, dass mit dessen Frau etwas nicht stimmt. Jeff wittert Mord und lässt den Hinterhof von nun an nicht eine Sekunde aus den Augen...

Der Mann, der zuviel wusste

Der Mann, der zuviel wusste
7,4/10
Dr. McKenna fährt mit seiner Frau Jo und seinem Sohn Hank nach Marokko in den Urlaub. Doch schon bald wird das Familienidyll gestört: McKenna wird Zeuge einer Messerstecherei, bei der der Franzose Louis Bernard tödlich verletzt wird. Bernards letzte Worte werden dem hilfsbereiten Amerikaner zum Verhängnis. Die Killer fackeln nicht lange: Um McKennas Schweigen zu erzwingen, entführen sie seinen Sohn. Auf der Suche nach ihrem Kind geraten die Eltern in ein Netz von Intrigen, bei dem sie niemandem trauen können. Hinter dem Mord steckt ein internationales Komplott...

Anatomie eines Mordes

Anatomie eines Mordes
8/10
Leutnant Manion hat die Vergewaltigung seiner Frau Laura gerächt. Mit der Ermordung des Gewalttäters. Auf diese Tat steht nur ein Urteil, die Todesstrafe. Rechtsanwalt Dr. Biegler versucht, den Kopf des Leutnants aus der Schlinge zu ziehen. Jedoch sprechen alle Beweise gegen seinen Mandanten. Auch die bildhübsche Laura gerät bald ins Zwielicht, denn ihr Vergewaltiger galt als ehrenwerter Mann. Entspricht ihre Aussage wirklich den Tatsachen? Dr. Biegler sieht nur einen Ausweg: Er muss die Unzurechnungsfähigkeit seines Mandanten beweisen. Der Anwalt kämpft verzweifelt gegen die Welle der erdrückenden Indizien. Im letzten Moment findet sich noch ein neuer Kronzeuge, der den Vergewaltiger schwer belastet. Aber wird dies reichen? Dr. Biegler beginnt sein Schlussplädoyer mit dem Mut der Verzweiflung.

Nach dem dünnen Mann

Nach dem dünnen Mann
7,6/10
Nick und Nora Charles kommen nach dem gelösten Mordfall um den dünnen Mann zu Silvester wieder in San Francisco an. Die Presse erwartet sie und zu Hause steigt ihnen zu Ehren eine Überraschungsparty, auch wenn das Paar lieber seine Ruhe hätte. Ihre eigene Party wiederum können sie nicht besuchen, da Noras elitäre Tante Katherine zum alljährlichen Silvesterdinner mit ihren betagten Verwandten bittet. Dass auch der von ihr verachtete Nick Charles eingeladen wird, ist in erster Linie Noras Schwester Selma zu verdanken, die psychisch labil ist. Sie leidet unter ihrem Ehemann Robert, der sie nur ihres Geldes wegen geheiratet hat und nun bereits seit drei Tagen spurlos verschwunden ist. Zwar vermutet sie eine andere Frau als Grund, hat sie doch eine offensichtlich fehlgeleitete Schatulle erhalten, doch sorgt sie sich ebenso, dass Robert etwas zugestoßen sein könnte. Auch der Besuch ihres früheren Verlobten David, der sie noch immer liebt, kann Selma nicht trösten.

Drunter und drüber

Drunter und drüber
6,8/10
Einem berufsbedingt mit dem Gesetz in Konflikt gekommenen Privatdetektiv gelingt auf dem Transport ins Gefängnis die Flucht. Er gerät an eine abenteuerlustige Schriftstellerin, die sich ihm bei seiner Suche nach einem Mörder aufdrängt, bis er seine Unschuld ebenso wie die seines Mandanten beweisen kann.

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