Die besten romantische filme von Line Renaud

Line Renaud

Line Renaud

02/07/1928 (95 años)
Wir präsentieren unser Ranking der besten Line Renaud Filme . Lieben Sie Filme? Oder suchen Sie nach einem Film Ihres Lieblingsschauspielers, den Sie heute Abend sehen können? Sicherlich haben Sie noch einiges zu sehen oder von Line Renaud noch nichts zu wissen.

Willkommen bei den Sch'tis

Willkommen bei den Sch'tis
7,1/10
Der Postbeamte und Südfranzose Philippe Abrams wird unfreiwillig versetzt - zu den Sch'tis, wie die Nordlichter wegen ihre Dialekts genannt werden. Zwei Welt prallen aufeinander! Schnell merkt Philippe, dass er den Sch'ti-Dialekt zwar nicht versteht, die Menschen aber unwahrscheinlich herzlich sind. Allen voran der Postbote Antoine, der bald sein bester Freund wird. Dazu bereitet ihm seine Frau Julie an den freien Wochenenden im Süden den Himmel auf Erden, und er ist im angeblich barbarischen Norden so glücklich wie noch nie. Alles läuft bestens - bis Julie eines Tages beschließt, Philippe vor Ort beizustehen. Der sieht sich nun gezwungen, Antoine und dem Rest seiner Mitarbeiter zu gestehen, dass er sie seiner Frau als unzivilisierte Horde beschrieben hat. Er muss sich schnell etwas einfallen lassen...

Meine schöne Schwiegermutter

Meine schöne Schwiegermutter
5,5/10

18 Jahre später

18 Jahre später
4,6/10
Marie steht kurz vor dem Abitur und ihre drei ängstlichen Väter Jacques, Pierre und Michel versuchen sie dabei tatkräftig zu unterstützen. Überglücklich schafft sie die Prüfungen und verbringt den Sommer mit ihrer Mutter Sylvia, die gerade aus Amerika zurückgekehrt ist, an der sonnigen Riviera. Mit von der Partie sind Sylvias dynamischer Ehemann aus Kalifornien und seine zwei gut aussehenden Söhne. Marie erlebt die erste große Liebe und ihre Väter stellen mit Erschrecken fest, dass Maries Kindheit wie im Flug vergangen ist und auch ihre Beziehungen zum weiblichen Geschlecht immer komplizierter werden.

Ich kann nicht schlafen

Ich kann nicht schlafen
6,9/10
Hochsommer in Paris. Im 18. Arrondissement, zwischen Montmartre und Pigalle, kreuzen sich in den Tagen und Nächten die Wege dreier Menschen. Théo (Alex Descas), dessen Familie aus Martinique kommt, schlägt sich als Handwerker durch. Er will weg aus Frankreich, obwohl er seine Heimat gar nicht kennt. Sein junger Bruder Camille (Richard Courcet) ist der Star der Nacht in einer schwulen Bar. Seine Affären und Geschäfte betreibt er im Dunkeln, er will es besser haben. Die junge Litauerin Daiga (Yekaterina Golubeva) hat die ganze Strecke aus Vilnius mit dem Auto zurückgelegt, weil ein Theaterregisseur ihr falsche Hoffnungen gemacht hat. Im Netz der Stadt verfangen sich die Sehnsüchte der Außenseiter. Sie tauschen Geld gegen Versprechungen, Blicke gegen Berührungen.

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