Die besten science-fiction-filme von Jean-Louis Trintignant

Jean-Louis Trintignant

Jean-Louis Trintignant

11/12/1930 (93 años)
Jean-Louis Xavier Trintignant (* 11. Dezember 1930 in Piolenc, Département Vaucluse) ist ein französischer Schauspieler und Filmregisseur sowie Rennfahrer. Neben der Arbeit am Theater übernahm er ab Mitte der 1950er-Jahre Rollen in mehr als 130 Film- und Fernsehproduktionen. Mit Hauptrollen in Filmen wie Ein Mann und eine Frau (1966), Z, Meine Nacht bei Maud (beide 1969), Drei Farben: Rot (1994) und Liebe (2012) etablierte er sich als einer der großen Stars des französischen Kinos. Quelle : Wikipedia

Die Stadt der verlorenen Kinder

Die Stadt der verlorenen Kinder
7,5/10
Auf einer ausrangierten Plattform im Meer haust Krank mit seinen geklonten Brüdern, Mademoiselle Bismuth und Irvin, dem Gehirn. Krank altert rasend schnell, weil er nicht träumen kann. Unterstützt von den Zyklopen entführt er die Kinder aus der Hafenstadt, um sich ihre Träume einzuverleiben. Doch als er das Baby Denrée entführt, machen sich der unglaublich starke One und die neunjährige Miette auf die Suche. Ein utopisch-apokalyptisches Abenteuer jenseits aller Vorstellungskraft beginnt.

Tykho Moon

Tykho Moon
6/10
Paris ist tot. Das Paris von morgen wird von einem grauen Überwachungsstaat beherrscht. Sein totkranker Diktator Mac Bee kämpft mit einem perfekten System von Razzien und Kontrollen gegen seine Widersacher. Doch wird es ihm gelingen, seinen Nachschub an lebensnotwendigen Spenderorganen zu sichern und seine eigenen Alpträume zu bewältigen? Tykho Moon lebt, so heißt es auf den Flugzetteln, die durch den Film geistern... Wer ist diese geheimnisvolle Gestalt, die den Herrschenden Alpträume beschert und dem unterdrückten, mutlosen Volk ein letztes Symbol des Wiederstandes wird? In seinem zweiten Spielfilm entwirft der als Comic-Zeichner berühmte Enki Bilal mit einem internationalen Staraufgebot eine packende Szenerie der Angst und der Gewalt.

Bunker Palace Hotel

Bunker Palace Hotel
6,4/10

Malevil

Malevil
6,5/10
Das Dorf Malevil wird überraschend Opfer eines Atombombenabwurfs. Nachdem der Schock einigermaßen überwunden ist versucht man sich wieder neu zu organisieren und eine überlebensfähige Gesellschaft zu schaffen. Bald trifft man auf weitere überlebende mit denen man handelt betreibt. Allerdings verläuft diese Begegnung nicht lange friedlich.

Es lebe das Leben

Es lebe das Leben
6,1/10
Unabhängig voneinander verschwinden zwei Menschen spurlos, um nach drei Tagen wieder aufzutauchen. Sowohl der Unternehmer Perrin wie auch die Schauspielerin Sarah können sich nach ihrer Rückkehr an nichts erinnern. Wenig später wiederholt sich der rätselhafte Vorfall diesmal tragen beide nach ihrer Rückkehr Spuren einer Operation. Wurden sie von Außerirdischen entführt? Oder steckt eine ganz irdische Erklärung dahinter?

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