Die besten science-fiction-filme von Robin Wright

Robin Wright

Robin Wright

08/04/1966 (58 años)
Robin Virginia Gayle Wright (* 8. April 1966 in Dallas, Texas) ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Golden-Globe-Preisträgerin. Nach ihrem Schulabschluss wollte sie Schauspielerin werden. Ihr Debüt gab sie 1983 in der Pilotfolge der Fernsehserie The Yellow Rose. Einem größeren Publikum bekannt wurde sie mit der Darstellung der Kelly Capwell in der Seifenoper California Clan, in der sie von 1984 bis 1988 mitwirkte. Die Rolle brachte ihr drei Emmy-Nominierungen ein. Parallel zu ihrer Arbeit fürs Fernsehen versuchte Wright, im Filmgeschäft Fuß zu fassen. Ihre erste Hauptrolle erhielt sie in Rob Reiners Kinofilm Die Braut des Prinzen (1987) mit Peter Falk und Billy Crystal. Danach spielte sie an der Seite von Jason Patric in dem Drama Denial (1990) eine junge Frau, die versucht, ihre schwierige Vergangenheit hinter sich lassen. Im selben Jahr erschien der Thriller Im Vorhof der Hölle, in dem sie erstmals mit Sean Penn sowie mit Ed Harris und Gary Oldman vor der Kamera stand. In dem Drama Die Playboys (1992) mit Aidan Quinn spielte sie eine junge Irin, die in den 1950ern ein uneheliches Kind zur Welt bringt und damit für einen Skandal in ihrem Dorf sorgt. Ihren internationalen Durchbruch als Schauspielerin hatte Wright schließlich an der Seite von Tom Hanks mit der Figur Jenny Curran in dem 1994 gedrehten Kassenschlager Forrest Gump. Die Rolle brachte ihr eine Golden-Globe-Nominierung ein. Als Nächstes spielte Wright unter der Regie von Sean Penn in dem Drama Crossing Guard – Es geschah auf offener Straße (1995) eine Nebenrolle an der Seite von Jack Nicholson und Anjelica Huston. 1996 spielte sie die Titelrolle in dem Drama Moll Flanders, der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Daniel Defoe aus dem Jahr 1722; die männliche Hauptrolle spielte Morgan Freeman. Für ihre Darstellung wurde sie bei den Satellite Awards 1997 als beste Hauptdarstellerin nominiert. Schließlich war sie noch mit Kevin Costner in dem Überraschungserfolg Message in a Bottle (1999) und mit Michelle Pfeiffer in Weißer Oleander (2002) zu sehen. Im Jahr 2007 spielte sie in dem computeranimierten Fantasyfilm Beowulf von Robert Zemeckis neben Anthony Hopkins und Angelina Jolie. 2008 drehte sie mit Robert De Niro die Komödie Inside Hollywood. 2013 spielte Wright sich selbst in dem teilweise computeranimierten Film The Congress von Ari Folman. Ein Jahr später gewann sie für ihre Darstellung als Ehefrau des Politikers Frank Underwood (Kevin Spacey) in dem TV-Seriendrama House of Cards den Golden Globe als beste Serien-Hauptdarstellerin. Bei House of Cards führte Wright 2014/2015 auch zum ersten Mal Regie, insgesamt bei zehn Folgen. Für Blade Runner 2049, die Fortsetzung von Blade Runner aus dem Jahr 1982, wurde Wright für eine Nebenrolle engagiert.
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Justice League

Justice League
6,1/10
Bruce Wayne alias Batman hat wieder Vertrauen in die Menschheit – auch dank Superman, der im Kampf gegen das Monster Doomsday wahre Selbstlosigkeit bewies und sich opferte. Als sich das mächtige außerweltliche Wesen Steppenwolf mit einer Armee Paradämonen anschickt, die Erde zu überfallen, wendet sich Batman an Diana Prince, besser bekannt unter dem Namen Wonder Woman, die gegen Doomsday eindrucksvoll zeigte, was sie kann. Gemeinsam rekrutieren sie ein Team von Superhelden, bestehend aus den Metamenschen, auf die die beiden bereits aufmerksam geworden sind: Aquaman, Cyborg und The Flash verbünden sich mit Batman und Wonder Woman, aber der Angriff auf die Erde scheint dennoch nicht mehr zu verhindern sein…

Blade Runner 2049

Blade Runner 2049
8/10
Im Jahr 2023 wird die Herstellung von Replikanten – künstlichen Menschen, die zum Einsatz in den Weltall-Kolonien gezüchtet werden – nach mehreren schwerwiegenden Vorfällen verboten. Als der brillante Industrielle Niander Wallace ein neues, verbessertes Modell, den „Nexus 9“, vorstellt, wird die Produktion 2036 jedoch wieder erlaubt. Um ältere und somit nicht zugelassene Replikanten-Modelle, die sich auf der Erde verstecken, aufzuspüren und zu eliminieren, ist weiterhin die sogenannte „Blade Runner“-Einheit des LAPD im Einsatz, zu der auch K gehört. Bei seiner Arbeit stößt K auf ein düsteres, gut gehütetes Geheimnis von enormer Sprengkraft, das ihn auf die Spur eines ehemaligen Blade Runners bringt: Rick Deckard, der vor 30 Jahren aus Los Angeles verschwand ...

Zack Snyder's Justice League

Zack Snyder's Justice League
7,9/10
Bruce Wayne alias Batman hat wieder Vertrauen in die Menschheit – auch dank Superman, der im Kampf gegen das Monster Doomsday wahre Selbstlosigkeit bewies und sich opferte. Als sich das mächtige außerweltliche Wesen Steppenwolf mit einer Armee Paradämonen anschickt, die Erde zu überfallen, wendet sich Batman an Diana Prince, besser bekannt unter dem Namen Wonder Woman, die gegen Doomsday eindrucksvoll zeigte, was sie kann. Gemeinsam rekrutieren sie ein Team von Superhelden, bestehend aus den Metamenschen, auf die die beiden bereits aufmerksam geworden sind: Aquaman, Cyborg und The Flash verbünden sich mit Batman und Wonder Woman, aber der Angriff auf die Erde scheint dennoch nicht mehr zu verhindern sein…

Toys

Toys
5,1/10
Kenneth Zevo, der Gründer und Chef der Spielzeugfabrik Zevo Toys, stirbt. Sein Bruder Lt. General Leland Zevo lässt heimlich waffenähnliche Spielzeuge produzieren. Kenneths Kinder Leslie Zevo und Alsatia Zevo kämpfen gegen den Onkel um die Macht im Unternehmen. Sie setzen sich am Ende durch, wobei sich herausstellt, dass Alsatia ein Roboter ist, den der Vater einst für seinen Sohn Leslie gebaut hatte.

The Congress

The Congress
6,4/10
Für Robin Wright ist ihre große Zeit als Schauspielerin in Hollywood endgültig vorbei. Sie bekommt keine Rollen mehr, da sie bereits in den Vierzigern ist, und steht kurz vor dem finanziellen Ruin. Doch da machen ihr die Filmstudios Miramount ein überraschendes Angebot: Sie wollen die Figur, viel mehr noch das Filmstar-Image von Robin Wright, kaufen und einscannen, um einen digitalen Star zu erschaffen. 20 Jahre lang, so lange gilt der Vertrag, gehört die Figur „Robin Wright“ dann den Miramount-Studios, die sie unbegrenzt für animierte 3D-Filme einsetzen dürfen. Im Gegenzug wird Robin in all diesen Filmen immer jung bleiben, allerdings darf sie auch nie wieder eine Bühne oder ein Film-Set betreten, solange der Vertrag gültig ist. In Ermangelung anderer Möglichkeiten willigt sie ein, um mit dem Geld ihrem kranken Sohn helfen zu können. 20 Jahre später ist die reale Robin Wright vollkommen unbekannt, doch ihr eingescanntes Abbild ist einer der weltweit berühmtesten Animationshelden…

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