Die besten thrillerfilme von Mirrah Foulkes

Mirrah Foulkes

Mirrah Foulkes

Heute präsentieren wir Ihnen die besten Mirrah Foulkes Filme . Wenn Sie ein großer Filmfan sind, werden Sie die meisten sicherlich kennen, aber wir hoffen, einen Film zu entdecken, den Sie noch nicht gesehen haben … und den Sie lieben! Wir gehen dorthin mit den besten Mirrah Foulkes-Filmen.

The Gift

The Gift
7/10
Simon und Robyn sind ein verheiratetes Paar wie aus dem Bilderbuch, das erst kürzlich in ein beschauliches neues Haus in einem Vorort von Los Angeles gezogen ist. Bei einem Einkauf laufen sie eines Tages Simons altem Schulkameraden Gordo über den Weg. Was anfangs noch nach einem nostalgischen Auffrischen alter Beziehungen aussieht, nimmt schon bald beängstigendere Züge an. Nach einem gemeinsamen Essen wird Gordo zunehmend aufdringlicher und schaut immer häufiger unangekündigt bei Simon und Robyn vorbei. Als die beiden daher versuchen, wieder etwas mehr Abstand zu gewinnen, machen sie damit alles nur noch schlimmer. Dabei offenbart sich nach und nach, dass Simon Robyn ein düsteres Geheimnis aus seiner Vergangenheit bislang verschwiegen hat und dass er und Gordo früher alles andere als gute Freunde gewesen sind.

Königreich des Verbrechens

Königreich des Verbrechens
7,2/10
Selbst auch nicht gerade eine Heilige, hat es Julia Cody über Jahre erfolgreich geschafft, ihren 17-jährigen Sohn Joshua vor ihrer kriminellen Familie abzuschirmen. Als sie jedoch an einer Überdosis Heroin stirbt, wendet sich Joshua an seine Großmutter, Janine "Smurf" Cody. Diese wacht mit einer grenzwertig inzestuösen Liebe über ihre drei Söhne, die ihren Lebensunterhalt mit brutalen Banküberfällen bestreiten. Die Polizei ist insbesondere ihrem ältesten Sohn Pope auf den Fersen, der es immer wieder schafft, rechtzeitig unterzutauchen. Doch als die Polizei von Joshua erfährt, versucht sie, ihn als Spitzel einzuspannen. Für den Jungen beginnt eine lebensgefährliche Gratwanderung

Dying Breed

Dying Breed
5,3/10
Die Kamera fährt langsam aus luftiger Höhe hinab über dichte Wälder und folgt einer Straße immer tiefer in die wilde Natur. Wunderschöne Bilder, die Kameramann Geoffrey Hall da einfängt. Das wirkt zwar nicht ganz so bedrohlich wie die vergleichbare, legendäre Kamerafahrt in Stanley Kubricks „Shining“, schafft aber dennoch einiges an Atmosphäre. Trotz dieser Schauwerte wird das tasmanische Fremdenverkehrsamt aber wohl kaum Werbung mit Jody Dwyers solidem Kinodebüt „Dying Breed“ betreiben, denn der Survival-Horror wirft nicht gerade ein rühmliches Licht auf die Bewohner des australischen Hinterlandes, das sich als klassisches „Deliverance“-County entpuppt.

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