Die besten dokumentarfilme von Lindsay Lohan

Alkohol, Drogen, Entzug – Skandale über Skandale. In den letzten Jahren gab es wohl kaum eine Woche ohne eine Schlagzeile zum Privatleben von Lindsay Lohan. Dass die US-Amerikanerin noch vor wenigen Jahren zu den hoffnungsvollsten Jungschauspielerinnen überhaupt zählte, ist in den Hintergrund geraten. Schon mit gerade einmal drei Jahren kommt Lohan als Kindermodell zum ersten Mal in Kontakt mit dem Showbusiness. Der Durchbruch als Schauspielerin gelingt ihr 1998 im Alter von zwölf mit der erfolgreichen Familienkomödie Ein Zwilling kommt selten allein. Anfang des neuen Jahrtausends zählt Lohan mit Hauptrollen in Filmen wie Freaky Friday oder Girls Club zu den beliebtesten Teeniestars überhaupt. Zwar kann sie mit Herbie: Fully Loaded noch einen weiteren Erfolg landen, private Probleme und mäßig erfolgreiche Ausflüge ins Musikgeschäft, lassen ihre Karriere jedoch stagnieren. In den folgenden Jahren hat Lindsay Lohan zwar noch Rollen in Filmen wie Robert Altman’s Last Radio Show und Bobby, es sind aber die privaten Eskapaden, mit denen sie Schlagzeilen macht. Spätestens mit dem Thriller-Desaster Ich weiß, wer mich getötet hat (acht Goldene Himbeeren), scheint ihre Karriere am Boden. 2010 dann wieder ein kleiner Hoffnungsschimmer: In Robert Rodriguez’ Machete kann Lindsay Lohan eine der Nebenrollen ergattern.