Die besten dokumentarfilme von Steve Martin
Steve Martin zählt zu den beliebtesten amerikanischen Komikern der letzten Jahrzehnte. Zu Beginn seiner Karriere feiert Martin große Erfolge als Stand Up – Comedian. Ende der 70er Jahre füllt er mit seinen Comedy-Programmen ganze Stadien.
Der für seine früh ergraute Haarpracht bekannte US-Amerikaner will jedoch viel lieber ins Filmgeschäft. Direkt mit seiner ersten großen Rolle in Reichtum ist keine Schande feiert Steve Martin seinen Durchbruch als Schauspieler. Mit Filmhits wie Roxanne, Eine Wahnsinnsfamilie, L.A. Story und Vater der Braut etabliert sich Martin als einer der erfolgreichsten Komiker der 80er Jahre und 90er Jahre.
Im Gegensatz zu den vielbeachteten früheren Komödien, können seine Filme im neuen Jahrtausend kaum noch bei den Kritikern punkten. Zwar sind sie meist kommerziell erfolgreich, jedoch handelt es sich vor allem um flache Familienfilme, denen der Tiefgang und Biss der älteren Werke fehlt. Steve Martin kann allerdings in anderen Feldern mehr Zuspruch ernten. So weiß er sich als Autor (Shopgirl) und Musiker (The Crow: New Songs for the 5-String Banjo) zu profilieren.
Howard
7,5/10
Robin Williams: Come Inside My Mind
7,9/10
Dieses witzige, intime Portrait von Robin Williams erzählt aus dem Leben der Comedy-Legende und stellt seinen Beitrag zur Comedy und zur Kultur im Allgemeinen in den Mittelpunkt, von den wilden Tagen der späten 70er-Jahre in L.A. bis zu seinem Tod 2014.
Steve Martin and Martin Short: An Evening You Will Forget for the Rest of Your Life
7,1/10
And the Oscar Goes To...
7,1/10
Die Beat Generation - wie alles anfing
7,2/10
Jack Kerouac, William S. Burroughs und Allen Ginsberg lernten sich in den 40er Jahren an der Columbia University in New York kennen und gelten als die literarischen Begründer der “Beat Generation”. Die so genannten “Beatniks” kann man als erste Repräsentanten einer Jugend- und Popkultur bezeichnen. Das Lebensgefühl der 68er und der “Hippies” wurde hier knapp 20 Jahre vorher schon erstmals formuliert und beeinflusste eine ganze Generation von Künstlern wie Andy Warhol, Bob Dylan, Tom Waits. Der semi-dokumentarische Film setzt den drei zu Ikonen der Popkultur gewordenen Schriftstellern ein Denkmal. In den Spielszenen werden die drei von Johnny Depp, Dennis Hopper und John Turturro verkörpert, die allesamt bekennende Fans ihres Werkes sind.
The Super Bob Einstein Movie
7,3/10
The Prince of Egypt: From Dream to Screen
The Rutles 2: Can't Buy Me Lunch
5,8/10
Saturday Night Live: The Best of Chris Farley
8,2/10
Glen Campbell: I'll Be Me
7,9/10
Bugs Bunny/Looney Tunes All-Star 50th Anniversary
7,2/10
The World of Jim Henson
7/10
Smothered: The Censorship Struggles of the Smothers Brothers Comedy Hour
7,9/10
Live from New York!
6,8/10
Live from New York: The First 5 Years of Saturday Night Live
7,5/10
Big Family: The Story of Bluegrass Music
The Who - The Kids Are Alright
8/10
The Kids Are Alright ist nicht nur die beste Videodokumentation einer der wichtigsten und spektakulärsten Rockbands aller Zeiten, sondern gleichzeitig auch ein einzigartiges Zeitdokument jener legendären Ära, als Rock 'n' Roll noch wild und gefährlich war. Der 1979 in die Kinos gekommene Film erzählt mit einer gelungenen Mischung aus Konzertausschnitten, zeitgenössischen Interviews und humorvollen Momentaufnahmen den Werdegang der Who von einer wütenden Londoner Mod-Band Mitte der 60er-Jahre zu einem der größten Stadion-Acts des Planeten.
Nichols and May: Take Two
7,4/10
B.B. King: Into the Night
6,8/10
Troubadours
6,9/10
