Die besten Filme von Dana Ivey auf Disney Plus

Dana Ivey

Dana Ivey

12/08/1941 (82 años)
Heute präsentieren wir Ihnen die besten Dana Ivey Filme . Wenn Sie ein großer Filmfan sind, werden Sie die meisten sicherlich kennen, aber wir hoffen, einen Film zu entdecken, den Sie noch nicht gesehen haben … und den Sie lieben! Wir gehen dorthin mit den besten Dana Ivey-Filmen.
Filmgenre:

Kevin - Allein in New York

Kevin - Allein in New York
6,9/10
Und wieder ist Weihnachten bei der Familie McCallister, wieder ist Ferienstimmung angesagt – diesmal soll’s ins sonnige Florida gehen. Aus den Erfahrungen des chaotischen letzten Jahres hat man gelernt; diesmal kann alles verlorengehen – wenn nur Kevin mit am Flughafen ist. Doch es kommt, wie es kommen muß: Die Familie sitzt in der Maschine nach Florida und Kevin gerät auf den Flieger in die Stadt mit der Statue. Das ist ein Heidenspaß für den liebenswerten frechen Bengel, denn New York ist eben immer noch DIE Stadt überhaupt. Eine schöne Bescherung für den kleinen Kevin – wenn da nicht die “nassen Banditen” wären, die ausgerechnet zur gleichen Zeit ihr unfreiwilliges Zuhause verlassen haben, um in der Stadt der Städte ihr neues, fieses Glück zu suchen. Und die beiden sind noch immer mächtig sauer auf den gewitzten Jungen aus Chicago.

The Kid - Image ist alles

The Kid - Image ist alles
6,1/10
Russell ist Imageberater. Seine Tipps sind Gold wert, aber sein Menschenbild gnadenlos arrogant. Dicke Menschen widern ihn an, Dummheit sowieso, keinen Geschmack zu haben erst recht. Doch vom perfekt sein ist der Enddreißiger weit entfernt. Schliesslich trifft er dank einer kosmischen Fügung kurz vor seinem vierzigsten Geburtstag sein achtjähriges Alter Ego das aus den 60ern ins Jahr 2000 befördert wurde. Anfänglich im Glauben Wahnvorstellungen zu haben, streiten sich die beiden nun über Lebensziele und -führung.Lässt sich die Zukunft noch ändern...?

Die Abenteuer von Huck Finn

Die Abenteuer von Huck Finn
6,2/10
Der Lausbub Huck Finn nimmt Reißaus vor seinem versoffenen Vater und begibt sich mit dem Farbigen Jim, der vor der Sklaverei fliehen will, per Floß auf den Mississippi. Gemeinsam überstehen die beiden zahlreiche Abenteuer, in deren Verlauf Huck lernt, daß die Hautfarbe keine Rückschlüsse auf den Charakter eines Menschen zulässt. Als Jim schließlich als flüchtiger Sklave aufgeknüpft werden soll, ist es für Huck eine Ehrensache, dem Freund zu helfen.

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