Die besten Filme von Jim Parsons auf Netflix

Jim Parsons

Jim Parsons

24/03/1973 (51 años)
James Joseph „Jim“ Parsons (* 24. März 1973 in Houston, Texas) ist ein US-amerikanischer Schauspieler. Er wurde durch seine Rolle als Dr. Dr. Sheldon Lee Cooper in der US-amerikanischen Sitcom The Big Bang Theory international bekannt, für die er mit vier Emmys und einem Golden Globe ausgezeichnet wurde. Seine erste Fernsehrolle erhielt er 2003 in der Serie Ed – Der Bowling-Anwalt; es folgten kleinere Auftritte in Fernseh- und Kinofilmen. In der Fernsehreihe Für alle Fälle Amy trat er 2004 und 2005 in sieben Folgen auf. Von 2007 bis 2019 spielte er den theoretischen Physiker Dr. Dr. Sheldon Lee Cooper in der von CBS produzierten Sitcom The Big Bang Theory. Mit seinem Serienpartner Johnny Galecki hatte er 2009 einen gemeinsamen Gastauftritt in der Zeichentrickreihe Family Guy, jeweils in ihren Rollen aus The Big Bang Theory. Für seine Rolle des Dr. Sheldon Cooper wurde Parsons von 2009 bis 2014 für den Emmy als bester Hauptdarsteller in einer Comedyserie nominiert; er gewann den Preis viermal. 2011 erhielt er den Golden Globe Award. Im März 2015 wurde er mit einem Stern der Kategorie Fernsehen auf dem Hollywood Walk of Fame geehrt. Es ist der 2545. Stern und befindet sich vor den Hudson Apartments bei Nr. 6533 Hollywood Boulevard. Von Mai bis August 2012 spielte Parsons an einem Broadway-Theater die Rolle des Elwood P. Dowd in Mein Freund Harvey. Quelle: Wikipedia

Home - Ein smektakulärer Trip

Home - Ein smektakulärer Trip
6,5/10
Um sich vor ihren Feinden zu verstecken, schleppt Captain Smek sein außerirdisches Volk, die Boov, von Planet zu Planet. Nur um immer wieder festzustellen, dass nicht jeder Planet als Zufluchtsort geeignet ist: Fleischfressende Würmer, Laser-Tintenfische und Lava-Einöden sind schließlich nicht das, was sich die Boovs für ihre neue Heimat vorgestellt haben. Nach einer langen, kräftezehrenden Reise durchs Weltall deutet sich aber doch noch ein glückliches Ende für die friedlichen Aliens an: Bis auf den seltsamen Namen "Erde" scheint dieser Planet perfekt. Kurzerhand beginnen die Boovs, die menschliche Bevölkerung umzusiedeln. Als ein Außerirdischer namens Oh aber den Fehler macht, ihren gefürchteten Feinden den neuen Aufenthaltsort der Boovs zu verraten, ist auch in der neuen Heimat niemand mehr sicher. Um seinen Missgeschick wieder auszubügeln, begibt sich Oh deshalb gemeinsam mit dem Teenager-Mädchen Tip, das der Umsiedlung entkommen ist, auf eine abenteuerliche Reise um die Welt…

Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile

Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile
6,7/10
1969: Single-Mutter Liz trifft einen charmanten und sehr hübschen Jurastudenten. Beide verlieben sich ineinander. Doch während den ersten, glücklichen Jahren ihrer Beziehung entführt, vergewaltigt und ermordet Liz‘ Freund eine Reihe von Frauen in unterschiedlichen US-Bundesstaaten. Sein Name: Ted Bundy. Er wird mehrfach verhaftet und muss vor Gericht, aber erst 1987 spitzt sich die Lage für ihn zu. Ankläger fordert die Todesstrafe, während Bundy alles abstreitet und behauptet, es gebe einen Komplott gegen ihn. Bis zu diesem Prozess hält Liz, inzwischen mit ihm verlobt, fest zu Bundy. Sie glaubt, ihn langsam nicht mehr zu kennen, liebt ihn aber nach wie vor. Und die Frage ist, ob sich daran selbst dann etwas ändern würde, wenn auch sie ihn als das sieht, was er ist: ein Serienkiller, der Frauen getötet hat.

The Boys In The Band

The Boys In The Band
6,8/10
  • Filmgenre: Drama
  • Premiere: 30/09/2020
  • Charakter: Michael
1968 in New York City: Das Schwulsein spielt sich noch immer hinter verschlossenen Türen ab, weshalb sich eine Gruppe von Freunden rund um den Drehbuchschreiber Michael zu Ehren des Geburtstages von Harold zusammenfindet. Mit dabei sind Michaels Ex-Freund Donald (Matt Bomer); der Werbekünstler Larry (Andrew Rannells), der bei Hank (Tuc Watkins) lebt, einem Lehrer, der gerade seine Frau verlassen hat; der Bibliothekar Bernard (Michael Benjamin Washington), der Dekorateur Emory (Robin de Jesus) und ein argloser Hustler (Charlie Carver). Er wurde als Geschenk für Harold engagiert, damit er ihm die Nacht versüßt. Was als lustiger, feuchtfröhlicher Abend gedacht war, nimmt ein abruptes Ende, als Alan (Brian Hutchison) unerwartet auftaucht. Er war Michaels heterosexueller Mitbewohner auf dem College. Von nun an ist jeder von ihnen gefordert, sich lang gehüteten Wahrheiten zu stellen, die das Fundament der engen Freundschaft der Gruppe in seinen Grundfesten erschüttern könnte …

For the Love of Spock

For the Love of Spock
7,6/10
"For the Love of Spock“ ist eine einzigartige Dokumentation und erzählt vom Leben von Mr. Spock und des Schauspielers, der ihn fast 50 Jahre lang verkörperte, Leonard Nimoy. Der Schwerpunkt des Films lag zunächst auf der Feier des fünfzigjährigen Jubiläums von "Star Trek: The Original Series" ("Raumschiff Enterprise"), aber nachdem Lenoard Nimoy im Februar 2015 verstarb, war sein Sohn, der Regisseur Adam Nimoy bereit, eine andere Geschichte zu erzählen: seine persönlichen Erfahrungen als Heranwachsender mit Leonard und Spock. Adam zeigt nicht nur Einzelheiten der Entstehung, Entwicklung und der weitreichenden Bedeutung von Mr. Spock, sondern erzählt auch von den Höhen und Tiefen, Sohn einer TV-Ikone zu sein. "For the Love of Spock" zeigt bisher unbekanntes Filmmaterial und Interviews mit Freunden, Familie und Kollegen, u.a. William Shatner und der Original-Star Trek-Besetzung, Zachary Quinto und der neuen Enterprise-Crew, Filmemeacher JJ Abrams und Astrophysiker Neil deGrasse Tyson.

The Boys in the Band: Something Personal

The Boys in the Band: Something Personal
7,2/10

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