Die besten Filme von Marianne Faithfull auf Rakuten TV

Marianne Faithfull

Marianne Faithfull

29/12/1946 (77 años)
Heute präsentieren wir Ihnen die besten Marianne Faithfull Filme . Wenn Sie ein großer Filmfan sind, werden Sie die meisten sicherlich kennen, aber wir hoffen, einen Film zu entdecken, den Sie noch nicht gesehen haben … und den Sie lieben! Wir gehen dorthin mit den besten Marianne Faithfull-Filmen.

Dune

Dune
8/10
Die gefallene Adelsfamilie der Atreides versucht die Kontrolle über den Wüstenplaneten Arrakis und dessen kostbarste Exportware, das Spice (eine seltene bewusstseinserweiternde Droge), zu erlangen. Doch sie wird von dem galaktischen Imperator betrogen, und Paul Atreides, der junge Sohn des Herrschers dieser Familie, muss sich ins Ödland flüchten und mit den dort heimischen Nomadenstämmen verbünden, um schließlich zurückzuschlagen.

Paris, je t'aime

Paris, je t'aime
7,2/10
  • Filmgenre: DramaLiebesfilm
  • Premiere: 21/06/2006
  • Charakter: Marianne (Le Marais)
18 Film-Miniaturen aus einer ganz besonderen Stadt. 21 Meisterregisseure aus aller Welt erzählen ihre ganz eigenen, sehr persönlichen Geschichten aus und über Paris. Da fragt sich ein Mann gerade, warum er nicht die Liebe fürs Leben findet, als sie ihm plötzlich buchstäblich vor die Füße fällt. In einer Metro-Station wird ein ahnungsloser amerikanischer Tourist in die eifersüchtigen Spielchen eines schrägen Paares verwickelt. Ein alterndes Ehepaar versucht, sein brachliegendes Sexleben aufzupeppen. Auf dem Friedhof Père Lachaise erwacht Oscar Wilde zum Leben und bewahrt einen Mann davor, den Fehler seines Lebens zu begehen. Ein geschiedenes Paar ergeht sich im Bistro in Sarkasmen, unterdessen wird ein blinder junger Mann von seiner Freundin verlassen. Und dann streunen auch noch Kiffer, Vampire und chinesische Hairstylistinnen durch die Stadt.

Sympathy for the Devil

Sympathy for the Devil
6,2/10
  • Filmgenre: DokumentarfilmMusik
  • Premiere: 30/11/1968
  • Charakter: Herself - backing singer (uncredited)
Jean-Luc Godard kombiniert Dokumentarbilder über die Probenarbeit der Rolling Stones zu ihrem Song „Sympathy for the Devil“ mit Interviews, Statements und allegorischen Szenen aus dem Umfeld der Black-Power-Bewegung: Der französische „Nouvelle Vague“-Regisseur auf der Suche nach neuen, subversiven Ausdrucksformen als Äquivalent zur revolutionären Aufbruchsstimmung des „Pariser Mai“ 1968. „Eins plus Eins“ ist Godards Abschied vom bürgerlichen Kino, zu dem er endgültig erst 1980 mit „Rette sich, wer kann (das Leben)“ zurückkehren wird.

Helmut Newton: The Bad and the Beautiful

Helmut Newton: The Bad and the Beautiful
7/10
Er war einer der Großmeister der Fotografie. Helmut Newton – elegant, verspielt, erfinderisch, provokativ, inspirierend – und inspiriert durch scharfe Beobachtungen und tiefe Kindheitswurzeln im Berlin der Goldenen Zwanziger. Berlin war seine Stadt – und er war Berlin. Aber er war auch ein Kosmopolit. Anlässlich des 100. Geburtstags von Helmut Newton im Jahr 2020 erzählt Gero von Boehms Dokumentarfilm HELMUT NEWTON – THE BAD AND THE BEAUTIFUL nicht nur die berührende Lebensgeschichte des in Berlin geborenen jüdischen Fotografen, sondern er wirft dabei einen besonderen Blick auf sein nicht unumstrittenes Oeuvre.

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