Die besten Filme von Patricio Contreras
Wir präsentieren unser Ranking der besten Patricio Contreras Filme . Lieben Sie Filme? Oder suchen Sie nach einem Film Ihres Lieblingsschauspielers, den Sie heute Abend sehen können? Sicherlich haben Sie noch einiges zu sehen oder von Patricio Contreras noch nichts zu wissen.
Von Liebe und Schatten
4,9/10
Vor dem Hintergrund einer gnadenlosen lateinamerikanischen Militärdiktatur erzählt "Von Liebe und Schatten" eine bewegende Liebesgeschichte. Irene (Jennifer Connelly) jung, intelligent und schön, ist Journalistin bei einem Hochglanz-Modemagazin in Chiles Hauptstadt Santiago. Eines Tages lernt Sie den Fotografen Francisco (Antonio Banderas) kennen, Sohn eines spanischen Anarchisten, der Verbindungen zur Untergrundbewegung hat. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach einer verschollenen Frau und werden dabei mit der ganzen Grausamkeit des Regimes konfrontiert. Nur dank ihrer grenzenlosen Liebe können sie den Terror überstehen, der über sie hereinbricht, als sie die Wahrheit ans Licht zu bringen versuchen.
Pacto de fuga
7/10
Die offizielle Geschichte
7,7/10
Dry Martina
5,8/10
Sexo con amor
6,2/10
Resurrección
5,2/10
Calzones rotos
6,2/10
Old Gringo
5,8/10
Der verbitterte, alte Schriftsteller Ambrose Bierce geht nach Mexiko, um dort in Ruhe und Würde sterben zu können. Dort lernt er die etwas spröde Lehrerin Harriet Winslow kennen und verliebt sich in sie. Die aber ist vondem Revolutionär Arroyo fasziniert.
Papá se volvió loco
3,6/10
Tirano Banderas
5,4/10
Sin querer - Zeit der Flamingos
6,2/10
Argentinisches Drama, für das der Kameramann Jürgen Jürges mit dem Deutschen Kamerapreis ausgezeichnet wurde. Der attraktive Ingenieur Mario kommt in eine patagonisches Nest und säht dort neue Hoffnungen auf wirtschaftlichen Aufschwung. Er beginnt eine Affäre mit der verheirateten Gloria und versucht der kleinen Juanita zu helfen, die ihren Vater vermisst.
La Fuga
6,5/10
Inmortal
5,1/10
No habrá más penas ni olvido
7/10
Fiestapatria
6,4/10
Tríada
Cachimba
6,5/10
La sonámbula
6,5/10
Sie nannten ihn Diego
5,1/10
Regisseur Sergio kann sich nichts Besseres vorstellen als einen knallharten Western in einer gottverlassenen, chilenischen Salzwüste zu drehen. Für seine Filmvision fehlt ihm allerdings noch etwas ganz Entscheidendes: eine gute Story. Er beschließt daher, nach Chile zu fahren, um sich direkt vor Ort inspirieren zu lassen. Anstelle der erhofften zündenden Idee, gerät er jedoch in seine ganz eigene Westerngeschichte. Nach seiner Ankunft wird er nämlich permanent mit einem gewissen Diego verwechselt, welcher ein ziemlich durchtriebener Gauner zu sein scheint. Als auch Gangsterboss Victor auf ihn aufmerksam wird und er von diesem verschleppt wird, soll er sich gar an dessen kriminellen Machenschaften beteiligen. Sergio möchte mit dem Drogengeschäft jedoch nicht am Hut haben und verweigert jegliche Mithilfe. Zwar bekommt er nun schmerzlich zu spüren, was es bedeutet, sich Victor zu wiedersetzen, dafür lernt der ängstliche Filmemacher aber auch, sich als echter Kerl zu behaupten.
El Censor
6,1/10
