Die besten Filme von Thomas Wydler

Thomas Wydler

Thomas Wydler

Heute präsentieren wir Ihnen die besten Thomas Wydler Filme . Wenn Sie ein großer Filmfan sind, werden Sie die meisten sicherlich kennen, aber wir hoffen, einen Film zu entdecken, den Sie noch nicht gesehen haben … und den Sie lieben! Wir gehen dorthin mit den besten Thomas Wydler-Filmen.
Filmgenre:

Der Himmel über Berlin

Der Himmel über Berlin
7,9/10
Die Engel Damiel und Cassiel treten als Beobachter der Welt auf, insbesondere in Berlin. Sie können nicht in das Leben der Menschen eingreifen und sich ihnen nicht zu erkennen geben. Sie können ihnen jedoch neuen Lebensmut einflößen. Der Wunsch, am Leben der Sterblichen teilzuhaben, wird bei Damiel so groß, dass er dafür bereit ist, auf seine Unsterblichkeit zu verzichten. Mit einer antiken Ritterrüstung als Startkapital wird er in die Welt hineingeworfen. In einer Trapezkünstlerin, die sich scheinbar von der Erdschwere löst, findet er seinen Gegenpart.

One More Time with Feeling

One More Time with Feeling
8,2/10

Nick Cave and The Bad Seeds: The Videos

Nick Cave and The Bad Seeds: The Videos
8,4/10
  • Filmgenre: Musik
  • Premiere: 01/01/1998
  • Charakter: Self
Die besten Musikvideos von Nick Cave auf einer DVD.

Nick Cave & The Bad Seeds: Distant Sky - Live in Copenhagen

Nick Cave & The Bad Seeds: Distant Sky - Live in Copenhagen
8,7/10

Nick Cave & The Bad Seeds - Live at The Paradiso

Nick Cave & The Bad Seeds - Live at The Paradiso
7,7/10
  • Filmgenre: Musik
  • Premiere: 01/01/1992
  • Charakter: Self
Wir reisen zurück in jene Zeit, als der stets korrekt gekleidete Düstermann Nick Cave Klassiker in den Abgrund riss wie eine untote Moorleiche ahnungslose Wanderer. Unter den Opfern: „In the Ghetto",“Sunny" oder „Fever". Die armen Songs. Die glücklichen Songs. Uli Schueppels schwarzweiße 1989er Doku „The Road to God knows where" ist deutlich von Pennebakers „Don't look back" beeinflusst und bietet einen tristen Einblick ins monotone Leben auf Tour. Danach will man kein Rockstar mehr werden. Dafür um so mehr, wenn man sich dem morbiden Glamour des schlampigschönen Amsterdamer Konzertes von 1992 aussetzt.

Nick Cave: The Road to God Knows Where

Nick Cave: The Road to God Knows Where
7/10
Wir reisen zurück in jene Zeit, als der stets korrekt gekleidete Düstermann Nick Cave Klassiker in den Abgrund riss wie eine untote Moorleiche ahnungslose Wanderer. Unter den Opfern: „In the Ghetto",“Sunny" oder „Fever". Die armen Songs. Die glücklichen Songs. Uli Schueppels schwarzweiße 1989er Doku „The Road to God knows where" ist deutlich von Pennebakers „Don't look back" beeinflusst und bietet einen tristen Einblick ins monotone Leben auf Tour. Danach will man kein Rockstar mehr werden. Dafür um so mehr, wenn man sich dem morbiden Glamour des schlampigschönen Amsterdamer Konzertes von 1992 aussetzt. Der sich entäußernde Fürst der Finsternis im blutroten Licht: auratischer kann ein Untergrundstar nicht werden. Störend: Jeden Songtitel schreibt eine Hand in einem Zwischenschnitt auf eine weiße Fläche. Was allerdings charmant ins Witzige gewendet wird, als es technische Probleme bei „Deanna" gibt und die Hand den Songtitel ärgerlich durchstreicht.

Lovely Creatures: The Best of Nick Cave & The Bad Seeds

Lovely Creatures: The Best of Nick Cave & The Bad Seeds
  • Filmgenre: Musik
  • Premiere: 01/01/2016
  • Charakter: Self

The Song

The Song

Die Haut - Sweat

Die Haut - Sweat
  • Premiere: 07/07/1994

Nick Cave and The Bad Seeds: God Is in the House

Nick Cave and The Bad Seeds: God Is in the House
8,2/10
  • Filmgenre: Musik
  • Premiere: 10/04/2007
  • Charakter: Self
Im Mittelpunkt von Nick Caves superbem DVD-Debüt steht ein Live-Mitschnitt aus Lyon in Frankreich. Am 9. Juni 2001 ließ er dort im Le Transbordeur ein stimmungsvolles, packendes Konzert auf Filmmaterial bannen. In tief dunkle Scheinwerferkegel der Lichtanlage getaucht, zelebriert der Australier hier sein Repertoire mit der Glaubwürdigkeit eines Überzeugungstäters, der sich auf einer Mission befindet. Die Bad Seeds stehen dem in nichts nach. Höchst konzentriert begleiten die langjährigen Weggefährten Mick Harvey (schon 1980 bei dem Band-Vorläufer Birthday Party mit von der Partie) und Blixa Bargeld (Einstürzende Neubauten) an den Gitarren, Keyboarder Conway Savage, Drummer Thomas Wydler, Bassmann Martyn Casey, Perkussionist/Organist Jim Sclavunos und Geiger Warren Ellis (Dirty Three) ihren "Chef" und inszenieren mit viel Leidenschaft einen atmosphärischen Sound zwischen Blues, Rock, Postpunk und Gospel.

Nick Cave and The Bad Seeds: The Abattoir Blues Tour

Nick Cave and The Bad Seeds: The Abattoir Blues Tour
  • Filmgenre: Musik
  • Premiere: 26/01/2007
  • Charakter: drums and percussion
Ein Zusammenschnitt von zwei tollen Konzerten in der Brixton Academy London 2004 und im Apollo London 2003.

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