Die besten geschichtsfilme von Anna Paquin

Anna Paquin

Anna Paquin

24/07/1982 (41 años)
Anna Helene Paquin (* 24. Juli 1982 in Winnipeg, Manitoba) ist eine kanadisch-neuseeländische Schauspielerin. 1994 erhielt sie im Alter von elf Jahren den Oscar als Beste Nebendarstellerin im Filmdrama Das Piano und war somit die zweitjüngste Oscargewinnerin der Geschichte. Bekanntheit erlangte sie aber vor allem durch die X-Men-Filme und die Serie True Blood. Paquin wurde bereits fünfmal für den Golden Globe nominiert. Quelle: Wikipedia

The Irishman

The Irishman
7,8/10
Frank Sheeran arbeitet viele Jahre als Geldeintreiber und Problemlöser für den Mafiaboss Russell Bufalino. Vor seiner Zeit als Gangster fuhr Frank den Wagen einer Fleischerei und kämpfte davor im Zweiten Weltkrieg unter anderem in Sizilien gegen die Achsenmächte, wo er auch die italienische Sprache erlernte, nicht wissend, dass diese seine Eintrittskarte in die Welt des organisierten Verbrechens sein sollte. Auf Empfehlung Russels stellt ihn der mit der Cosa Nostra verbandelte Gewerkschaftsführer Jimmy Hoffa als seinen Bodyguard ein. Zwischen den beiden Männern entwickelt sich erst Respekt, dann eine enge Freundschaft. Je mehr Jahre ins Land ziehen, desto höher steigt Frank auch in den Rängen der Mafia auf und desto grausamer werden die Verbrechen, die er verübt. Dann bekommt er den Auftrag, Hoffa zu ermorden …

Begrabt mein Herz am Wounded Knee

Begrabt mein Herz am Wounded Knee
7,1/10
Der Film beginnt unmittelbar nach dem blutigen Sieg der Sioux Indianer über General Custer am Little Big Horn und erzählt die folgenden Geschehnisse aus zwei unterschiedlichen Perspektiven. Zum einen Charles Eastman, ein junger, von Weißen ausgebildeter Sioux Arzt, der als lebender Beweis für die vorgeblich gelungene Eingliederung herhalten muss, und zum anderen Sitting Bull, der stolze Lakota Häuptling, der den letzten bedeutsamen indianischen Sieg am Little Big Horn erringen konnte.

Amistad - Das Sklavenschiff

Amistad - Das Sklavenschiff
7,3/10
Sklavenhändler entführen aus der britischen Kolonie Sierra Leone eine Gruppe von Afrikanern. Die Sklaven wehren sich, indem sie das Sklavenschiff entführen. Sie werden jedoch auf dem Ozean von einem amerikanischen Schiff aufgebracht und nach Amerika transportiert. Dort angekommen, werden die Afrikaner verhaftet und vor Gericht gestellt. Dabei beanspruchen unterschiedliche Parteien das Schiff und die Sklaven als ihr Eigentum. Der Prozess entwickelt sich dadurch zu einem absurden Gezerre um Macht und Besitz, bei dem es nicht mehr um das Schicksal der Menschen geht, bis ein Rechtsanwalt alles daran setzt, die Rechte der Afrikaner zu wahren. Der Film wurde auf der Grundlage einer wahren Begebenheit gedreht.

Ähnliche Schauspieler