Die besten geschichtsfilme von Edgar Ramírez

Edgar Ramírez

Edgar Ramírez

25/03/1977 (47 años)
Wir präsentieren unser Ranking der besten Edgar Ramírez Filme . Lieben Sie Filme? Oder suchen Sie nach einem Film Ihres Lieblingsschauspielers, den Sie heute Abend sehen können? Sicherlich haben Sie noch einiges zu sehen oder von Edgar Ramírez noch nichts zu wissen.

Zero Dark Thirty

Zero Dark Thirty
7,4/10
Ein Jahr nach den Anschlägen vom 11. September beteiligt sich die CIA-Analystin Maya an der Jagd auf den Terroristen Osama bin Laden. Es wird eine zermürbende, jahrelange Suche nach Hinweisen, bin Ladens Kontaktmännern und seinem Aufenthaltsort. Das Ganze wird begleitet von vielen Rückschlägen und sogar dem Tod einer engen Kollegin Mayas - bei einem Treffen mit einem Bin-Laden-Informant wird sie Opfer eines Bombenattentats. Immer fanatischer stürzt sich Maya in die Suche, bis sie den richtigen Treffer landet: Alles deutet darauf hin, dass sich bin Laden in einem Anwesen im pakistanischen Abottabad versteckt. Und Maya bekommt von ganz oben das "Go" für die Operation "Neptun's Spear", die in der Nacht vom 2. auf den 3. Mai 2011 um 00.30 Uhr, "Zero Dark Thirty", stattfindet.

Carlos - Der Schakal

Carlos - Der Schakal
7,6/10
Sein Name ist Ilich Ramírez Sánchez, doch die Welt kennt ihn als Carlos. Carlos, der Schakal. Berühmt. Berüchtigt. Ein Phantom und ein Phänomen. 1975 verantwortet er den Anschlag auf das OPEC-Hauptquartier in Wien, in den Jahren darauf zeigt er sich als kaltblütiger Mörder und effizienter Manager organisierter Gewalt. Er wird zum meistgesuchten Terroristen der Welt, doch Fotos gibt es kaum von ihm - auf den Fahndungsplakaten ist er der Mann mit der Sonnenbrille. Immer wieder schafft er es unterzutauchen, verprasst sein auf Schweizer Konten angehäuftes Vermögen an Hotelpools und in Bordellen, macht sich Frauen hörig und lässt seine Kontakte zu den Geheimdiensten in Ost und West spielen. Mit den Jahren verlassen ihn jedoch sein sicheres Gespür und seine Energie - und schließlich auch seine treuen Partner und Unterstützer, die ihn nun als blutbesudeltes Relikt des Kalten Krieges möglichst unauffällig loswerden wollen.

Résistance: Widerstand

Résistance: Widerstand
6,5/10
Marcel Marceau kommt 1923 in Frankreich als Sohn jüdischer Eltern zur Welt. Als Nazideutschland seiner Heimat den Krieg erklärt, flieht er mit seiner Familie, doch sein Vater wird nach Auschwitz deportiert, worauf der junge Mann sich mehr oder weniger allein durchschlagen muss. Marcel schließt sich zusammen mit seinem Bruder Alain dem Widerstand an und nutzt sein Talent als Pantomime bald, um versteckte jüdische Waisenkinder zu beruhigen und abzulenken, bevor sie außer Landes geschafft werden können. In den dunklen Stunden des Zweiten Weltkriegs versucht er den Mädchen und Jungen das Lachen zurückzugeben.

Wasp Network

Wasp Network
5,9/10
Anfang der Neunziger flieht der kubanische Pilot René González aus dem kommunistischen Kuba in die USA. Seine Frau Olga Salanueva und seine kleine Tochter lässt er zurück. René ist nicht der einzige Überläufer in die USA. In Südflorida schließt er sich einer Gruppe Exil-Kubaner an, die sich „Wasp Network“ nennt. Angeführt wird die Gruppe vom Geheimagenten Manuel Viramontez alias Gerardo Hernández. Damit wird René Teil eines Pro-Castro-Spionagerings. Die Männer beobachten und infiltrieren kubanisch-amerikanische Terrorgruppen, die Angriffe auf die sozialistische Republik planen.

Che - Teil 1: Revolución

Che - Teil 1: Revolución
7,1/10
1955 treffen Ernesto Guevara und Fidel Castro erstmals aufeinander. 1957 kämpfen sie im Dschungel Kubas für ein Ende der Batista-Diktatur, für ein freies, kommunistisches Kuba. Die revolutionäre Bewegung wird immer größer, hat die Unterstützung der Bevölkerung; und Che, wie Guevara nun genannt wird, wird einer der wichtigsten Kämpfer der Guerillas. Und ein Vordenker des revolutionären Kampfes, der seine Theorie in die Praxis umzusetzen weiß.

The Liberator

The Liberator
6,7/10
  • Filmgenre: DramaHistorie
  • Premiere: 09/09/2013
  • Charakter: Simón Bolívar
Simón Bolívar genießt eine erfüllte Kindheit. Nachdem er auf der Kakao-Plantage seiner Eltern in Venezuela behütet aufgewachsen ist, ist ihm auch eine ausgezeichnete akademische Ausbildung vergönnt. Im Jahr 1784 verschlägt es den mittlerweile jungen Mann nach Europa. Dort kommt er mit den Idealen der Aufklärung in Kontakt und macht sich die Idee zu eigen. Als der Venezolaner in seine Heimat zurückkehrt, muss er mit Erschrecken feststellen, dass Gesellschaft und Politik von dem zunehmenden Nationalbewusstsein der spanischen Kolonien geprägt sind. Schließlich fasst Bolívar den Entschluss, seinem Volk als Unabhängigkeitskämpfer zu dienen und schließt sich in Caracas einer Widerstandsjunta an. Sechs Jahre nach seiner Rückkehr aus Europa in die Heimat verkündet die Gruppierung im Jahre 1810 schließlich die Selbstverwaltung Venezuelas. Doch der Kampf um Freiheit hat für den "Libertador" gerade erst begonnen…

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