Die besten horror-filme von Mark Webber

Ein absolutes Worst-Case-Szenario: Mit dem letzten Tropfen Benzin und völlig abgebrannt, schafft es die Punkband „Ain't Rights“ gerade noch zu ihrem Gig in einer entlegenen Kneipe im amerikanischen Nirgendwo. Das Publikum besteht ausschließlich aus Nazi-Skinheads und der Plan, sofort nach dem Auftritt abzuhauen, scheitert, als sie unfreiwillig Zeuge eines brutalen Mordes werden. Der gnadenlose Anführer der Nazi-Gang, Darcy Banker, befiehlt seiner Kampftruppe, alle Zeugen des Verbrechens zu eliminieren. Die Band verbarrikadiert sich gemeinsam mit der Skin-Braut Amber im Backstageraum. Es folgt ein erbarmungsloser Showdown Skins vs. Punks. Als der Bodycount steigt, müssen sich die Überlebenden etwas einfallen lassen, um dem grausamen Katz-und-Maus-Spiel ein Ende zu bereiten...

Ein junger Mann erhält eines Abends einen Anruf von einem ihm unbekannten Mann. Er bekommt die Chance, eine große Summe Geld in einer mysteriösen Game Show zu gewinnen. Hierfür muss er allerdings in 13 schwierigen Herausforderungen bestehen. 1000 Dollar erhält der Kandidat als Sofortüberweisung. Nach Erfüllung der weiteren Aufgaben folgt jeweils die nächste Belohung. Die von ihm geforderten Aufgaben beginnen zunächst mit etwas simpleren Vergehen wie Vandalismus, doch der Schweregrad steigert sich von Mission zu Mission. Die Polizei ist ihm bereits auf den Fersen. Wie weit ist der eigentlich so schüchterne junge Mann bereit zu gehen, um den großen Jackpot zu knacken?

Nach einem schweren Autounfall, bei dem ihr Verlobter ums Leben gekommen ist, ist Jessabelle von der Hüfte abwärts gelähmt und fortan auf einen Rollstuhl angewiesen. Um sich zu erholen, kehrt sie in ihre Heimat Louisiana in das Haus ihres Vaters zurück. Doch nach und nach bekommt Jessabelle, die noch immer stark traumatisiert ist, den Eindruck, dass in dem alten Haus etwas nicht stimmt. Der ortsansässige Preston spendet der verstörten Frau daraufhin Trost. Eines Tages findet Jessabelle eine alte Videokassette, die ihre vor Jahren verstorbene Mutter einst für sie aufgenommen hatte. Darauf ist eine verstörende Botschaft aufgezeichnet: Ihre Mutter hatte ihr die Karten gelegt und eine Zukunft voller Schrecken vorausgesagt. Mit der sich zunehmend in dem alten Familienhaus manifestierenden Präsenz scheint dieses düstere Schicksal nun Wirklichkeit zu werden...

"Asozial" ist wohl der Begriff, der den meisten Menschen zu der partyvergessenen White-Trash-Schlampe Lou (Natasha Lyonne) einfällt: Alkohol, Drogen, Pillen - nicht ist gut oder schlecht genug, um der am äußeren Rand der Existenz in einem Wohnwagen Dahinvegetierenden nicht einen weiteren selbstzerstörerischen Rausch zu verschaffen. Als sie jedoch nach einigen Exzessen plötzlich gewahr wird, dass sie schwanger ist, ändert sich für sie...nichts! Lou macht weiter wie bisher, bleibt dabei, seit langem keinen Sex mehr gehabt zu haben, nimmt keine Rücksicht auf das Kind und entwickelt auch eine sehr kurios-egale Haltung zu der sich eher untypisch entwickelnden Schwangerschaft, die in kurzer Zeit zu stattlicher Größe heranwächst...