Die besten horror-filme von Yani Gellman

Yani Gellman

Yani Gellman

02/09/1985 (38 años)
Wenn Sie Kino lieben, teilen Sie diese Rangliste der besten Filme von Yani Gellman , auch wenn Sie sie möglicherweise anders sortiert haben. Auf jeden Fall hoffen wir, dass es dir gefällt und du hoffentlich einen Film entdeckst, den du noch nicht kennst Yani Gellman.

Jason X

Jason X
4,4/10
Irgendwo in der unterirdischen „Crystal Lake Research Facility“, irgendwann zu Beginn des 21. Jahrhunderts: Trotz der Bedenken Rowans, einer jungen Projektleiterin, soll das Forschungsobjekt „Jason Voorhees“ von einem kleinen Militärtrupp in ein anderes Labor verlegt werden. Jason befreit sich aus seinen Ketten, macht mit den erfahrenen Soldaten kurzen Prozess und wird anschließend von Rowan in eine Cryo-Kammer gelockt. Dort gelingt es ihr zwar, das Monster einzufrieren, sie selbst entkommt dem lähmenden Eis allerdings genauso wenig. Im Jahr 2455 landet ein Forschungsschiff auf der inzwischen zerstörten Erde, sichert die beiden Funde und macht sich wieder auf den Weg nach „Erde 2“, wo die Menschheit eine neue Heimat fand. Rowan kann reanimiert werden, was bei Jason selbstredend automatisch geschieht. Einmal wach, begibt sich der Killer auf eine blutige Jagd nach den an Bord befindlichen Teenagern.

47 Meters Down

47 Meters Down
5,6/10
Eigentlich wollten die zwei Schwestern Lisa und Kate während ihres Mexiko-Urlaubs aus einem Käfig heraus Haie beobachten, doch die Expedition geht schief: Das Kabel, das den Beobachtungskäfig mit dem Boot verbindet, reißt plötzlich und der Käfig, in dem die beiden Frauen sich befinden, sinkt auf den Meeresgrund. Die beiden Schwestern müssen um ihr Überleben kämpfen, denn der Sauerstoff ist bald aufgebraucht. Doch wie sollen sie sicher die Wasseroberfläche erreichen, wenn der Ozean nur so vor Haien wimmelt?

Düstere Legenden 2

Düstere Legenden 2
4,4/10
Die Studentin Amy Mayfield versucht, ihre Dokumentation über “Düstere Legenden” fertigzustellen und an der Orson-Welles-Filmhochschule herrscht Hochstimmung, steht doch der Wettbewerb um den Alfred-Hitchcock-Preis bevor, dessen Gewinner nicht nur 15.000 Dollar, sondern obendrein einen Dreh in Hollywood ergattert. Schon kurz nach Beginn des Wettbewerbes häufen sich mysteriöse Todesfälle, von denen insbesondere das Set der Filmstudentin Amy Mayfield betroffen ist. Als Amy, ihrerseits Erbin einer traditionsreichen Filmdynastie, auf eigene Faust den Täter zu ermitteln trachtet, ist sie erfolgreicher, als ihr lieb sein kann.

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