Die besten komödien von Joel McCrea

Tom ein kreativer Kopf in Geldnöten, sucht händeringend nach Finanzquellen, um seine Ideen zu vermarkten. Die Hilfsangebote seiner tatkräftigen Frau Gerry nimmt er nicht an. Gerry, die ihn liebt und ihm das nötige Geld beschaffen will, denkt sich eine List aus: Unter dem Vorwand, das Eheleben mit ihm sei langweilig geworden, fährt sie ins Scheidungsparadies Florida, um sich von ihm zu trennen und einen superreichen Mann zu heiraten. Das passt Tom gar nicht, und er reist ihr nach. Es beginnt eine wilde Verfolgungsjagd von New York nach Palm Beach, bei der es zu vielen sehr merkwürdigen Begegnungen kommt.

Der wohlhabende Filmregisseur John L. Sullivan hat genug von seichten Lustspielen und setzt sich in den Kopf, einen ernsthaften Film über die Armut in Amerika zu drehen. Während die Studiobosse entsetzt den Kopf schütteln, zieht Sullivan als Penner verkleidet los, um Erfahrungen aus erster Hand zu sammeln. Nachdem er den vom Studio geschickten Begleittross losgeworden ist, lernt er eine gescheiterte Schauspielerin kennen, wird ausgeraubt, verliert sein Gedächtnis, wird in eine Prügelei verwickelt und landet schließlich im Gefängnis.

Als zur Zeit des Zweiten Weltkriegs in Washington akute Wohnungsnot herrscht, entscheidet sich Connie Milligan zu einem patriotischen Schritt: Sie will ihre Wohnung untervermieten. Benjamin Dingle, ein schon etwas reiferer, aber nicht minder resoluter Herr, überredet sie nahezu, ihm das Zimmer zu geben. Was Miss Milligan nicht weiß, ist, daß er es nicht für sich alleine halten will; denn kaum ist Connie mal aus dem Haus, sucht er einen Untermieter für die Hälfte seiner Hälfte und findet er diesen in Joe Carter. Lange kann er seinen Coup aber nicht vor der Vermieterin geheim halten. Connie ist außer sich und will beide Herren an die frische Luft setzen, jedoch bekommen sie noch eine Gnadenfrist für eine Nacht. Inzwischen hat Carter bemerkt, daß es sich bei Miss Milligan um eine attraktive Frau handelt, allerdings steht da noch ihr Verlobter Charles J. Pendergast im Weg. Aber auch für diese “Problem” gibt es ganz sicher eine Lösung...