Die besten komödien von Thora Birch

Teenager Max muss an Halloween seine kleine Schwester Dani beim Süßigkeitensammeln begleiten. Dabei erweckt er versehentlich die drei Hexenschwestern Sanderson zu neuem Leben, die im 17. Jahrhundert gehängt worden waren. Mit den Seelen der Kinder von Salem wollen sie ewiges Leben erlangen. Das wollen Max und Dani verhindern. Mit der Hilfe des hübschen Teenies Allison, einer sprechenden Katze und eines sympathischen Zombies nehmen sie den Kampf um das alles entscheidende Hexenzauberbuch auf.

Enid und Rebecca sind "beste Freundinnen", die gerade ihren Schulabschluss hinter sich haben. Gemeinsam sind sie von dem kleinstädtischen und spießbürgerlichen Leben um sich herum nur angeödet. Umgeben von kleingeistigen Normalos und Fast Food Kultur wissen sie, dass sie eines nicht wollen, nämlich diesen grotesken "Amerikanischen Traum". Während Rebecca einen Job annimmt, muss Enid noch einen Kunstkurs wiederholen, die gemeinsame Wohnung muss warten. Enid antwortet aus Spaß auf eine Kontaktanzeige und lernt den etwas seltsamen Seymour kennen. Eigentlich wollte sie sich nur an einem idiotischen Verzweifelten belustigen. Sie stellt aber fest, er ist das genaue Gegenteil von allem, was sie so sehr hasst.

Fingers ist ein knuddeliger, gut dressierter Affe, der die Passanten auf der Pier in Venice in seinen Bann zieht. Fingers Besitzer Shorty hat ihn allerdings dazu abgerichtet, als Taschendieb Touristen zu bestehlen. Sehr bald tauchen zwei schwere Jungen auf, die Fingers ausleihen wollen, um ein Millionending abzuziehen. Shorty sieht sich schon als reicher Mann. Doch da beschließt Fingers, daß er frei sein will, und büchst aus. Er lernt die kleine Eva kennen, die Probleme mit ihren Eltern hat. Eva verliebt sich auf der Stelle in ihren kuscheligen neuen Freund, aber schnell wird klar, daß Fingers eine Nummer zu groß für sie ist.

Adele August hat die Nase voll von ihrer Familie und ihrem zweiten Ehemann, also läßt sie ihr Leben in Bay City hinter sich und zieht mit ihrer Tochter Ann nach Beverly Hills. Doch Ann ist davon gar nicht begeistert, ebenso wie von dem extravaganten Verhalten ihrer Mutter.

Die werdende Mutter Chrissy trifft sich nach langer Zeit mit ihren Jugendfreundinnen Samantha, Teeny und Roberta in ihrer alten Heimat wieder. Gemeinsam schwelgen sie in Erinnerungen an ihre Erlebnisse in den 1970ern, als sie noch zusammen die Gegend unsicher machten.

Trotz erheblicher Spannungen in ihrer Ehe, haben sich Catherine und Michael O'Fallon entschlossen mit ihrer Familie in die Weihnachtsferien zu fahren. Diese Weihnachten möchten ihre Sprößlinge Ethan(13) und Hallie(7) gerne nutzen, um die Ehe ihrer Eltern zu retten. Doch die ehrenhafte Absicht wird von dem smarten Tony Boer - der auf Catherine ein Auge geworfen hat - nun nicht gerade unterstützt. Die Geschwister jedoch sind fest entschlossen, ihren Plan in die Tat umzusetzen. Schließlich muß sogar Santa Claus eingreifen, um das Programm zur Rettung des Familienfriedens zu einem glücklichen Ende zu bringen.

Dickie Pilager, Sohn des Senators Jud Pilager will unbedingt Gouverneur werden. Dafür bereitet er seinen Wahlkampf vor. Unterstützt von seiner rechten Hand, dem hinterlistigen Chuck Raven. Der Sieg für Pilager scheint auch schon zum greifen nah, doch dann fischt der Gouverneurskandidat bei dem Dreh für einen Wahlkampfspot eine Leiche aus dem Wasser.

Obwohl er sich längst auf öde Zeiten eingestellt hat, stehen dem 12jährigen Billy in den Sommerferien die turbulentesten Wochen seines Lebens bevor. Der Grund heißt Purple. Purple saust eines Abends in einem purpurnen Lichtwirbel auf die Erde und landet direkt in Billy's Garten. Mit seinem violetten Fell, einem Auge mitten auf der Stirn und dem Horn auf dem Kopf, aus dem er heiße Musik ertönen läßt, sieht Purple zwar etwas seltsam aus, ist aber unverkennbar ein liebenswertes Kerlchen. Zur Morgenwäsche schlüpft Purple in die Waschmaschine und singt anschließend aus vollem Hals den Purple People-Eater-Song. Billy und der Außerirdische freunden sich schnell an - und lassen keine Gelegenheit aus, die Stadt gehörig auf den Kopf zu stellen...