Die besten krimis von Edgar Selge

Edgar Selge

Edgar Selge

27/03/1948 (76 años)
Wenn Sie Kino lieben, teilen Sie diese Rangliste der besten Filme von Edgar Selge , auch wenn Sie sie möglicherweise anders sortiert haben. Auf jeden Fall hoffen wir, dass es dir gefällt und du hoffentlich einen Film entdeckst, den du noch nicht kennst Edgar Selge.

Hattinger und die kalte Hand

Hattinger und die kalte Hand
6,5/10
  • Filmgenre: KrimiTV-Film
  • Premiere: 02/07/2013
  • Charakter: Albrecht Ostermeier
Ein sommerlicher Tag am Chiemsee: Kinder entdecken auf einem Segelboot die Leiche eines Mannes. Kommissar Hattinger und seine Kollegen von der Priener Polizei nehmen die Ermittlungen auf. Kurz darauf wird eine zweite Leiche gefunden: Die Autorin Annette Kaufmann wurde in ihrer Ferienwohnung ermordet. Es handelt sich um einen Serienmord, der Täter scheint Kommissar Hattinger persönlich zu kennen und provoziert ihn mit blutigen Hinweisen. Zwischen den beiden Mordopfern besteht seit Jahrzehnten eine schicksalshafte Verbindung: Beide tragen Mitschuld am Tod eines jungen Mädchens, das auf Grund eines Ärztepfuschs ihr Leben verlor.

Das Böse

Das Böse
7/10
  • Filmgenre: Krimi
  • Premiere: 16/03/1998
  • Charakter: Kommissar Lütkins
Eigentlich ist das Leben in einer norddeutschen Kleinstadt recht friedvoll. Man kennt sich, so auch der Schuldirektor Bennath und der Priester Johannes Lenz. Niemand weiß, dass Bennath seit dem Tod seiner Frau ein inzestuöses Verhältnis mit seiner 18-jährigen Tochter Katja hat. Als sie ein Kind von ihm erwartet, will er sie zur Abtreibung zwingen. Katja bittet ihren Vater, bei Pfarrer Lenz eine Beichte abzulegen. Für Bennath wäre dies eine Bedrohung seiner bürgerlichen Existenz. Als zwei Morde an kleinen Jungen geschehen, überschlagen sich die Ereignisse...

Im nächsten Leben

Im nächsten Leben
7/10
  • Filmgenre: DramaKrimi
  • Premiere: 28/05/2009
  • Charakter: Wolfgang Kerber
Zu DDR-Zeiten arbeitete Wolfgang Kerber als Sportfotograf bei der staatlichen Nachrichten-Agentur ADN. Er war privilegiert und durfte zu Großereignissen in den Westen reisen, pflegte ständigen Umgang mit den Mächtigen und Berühmten des SED-Staates. Dann zog ihm die Wende den Boden unter den Füßen weg. Seine Frau starb, er verlor seinen Job und musste bei Null anfangen. Mit Glück und Beharrlichkeit wurde Kerber Polizeireporter bei einer großen Berliner Boulevardzeitung. Seine Reiseziele waren zwar nicht mehr Moskau, Seoul oder New York, sondern die ostdeutsche Provinz, aber Erfolg hatte er trotzdem. Im Team mit seinem Informanten Konrad Probst war Kerber einer der effektivsten Polizeireporter. Nur eines hat Kerber nie getan. Er hat nie zurückgeblickt auf die Jahre vor und nach der Wende. Er hat wichtige Entscheidungen nie in Frage gestellt. Für ihn gab es stets nur den Blick nach vorn. Erich Honeckers Credo „Vorwärts immer, rückwärts nimmer!“ gilt auch für das Leben des Wolfgang Kerber.

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