Die besten krimis von Torsten Michaelis

Torsten Michaelis

Torsten Michaelis

31/01/1961 (63 años)
Heute präsentieren wir Ihnen die besten Torsten Michaelis Filme . Wenn Sie ein großer Filmfan sind, werden Sie die meisten sicherlich kennen, aber wir hoffen, einen Film zu entdecken, den Sie noch nicht gesehen haben … und den Sie lieben! Wir gehen dorthin mit den besten Torsten Michaelis-Filmen.

12 Winter

12 Winter
6,7/10
  • Filmgenre: Krimi
  • Premiere: 01/05/2009
  • Charakter: Glowalla
Im Gefängnis träumen sie den Traum vom perfekten Verbrechen: Roth und Starck. Nach ihrer Entlassung planen Sie ihre Banküberfälle immer in der dunklen Jahreszeit, „12 Winter“ lang. Ihr Markenzeichen: Hohes Tempo, keine unnötige Gewalt, keine Toten oder Verletzten! Absolute Professionalität und Beschränkung auf wenige, dafür gut geplante Überfälle. So dauert es Jahre, bis die Polizei das System dahinter bemerkt. Zwischen der SoKo „Winter“ und den beiden entwickelt sich allmählich ein Katz–und–Maus-Spiel. Starck lebt weiterhin das Leben eines unauffälligen Kleinbürgers, Roth hingegen genießt das Leben mit Partys, schönen Frauen und schnellen Autos …

Lotte Jäger und das tote Mädchen

Lotte Jäger und das tote Mädchen
6,6/10
  • Filmgenre: KrimiTV-Film
  • Premiere: 12/09/2016
  • Charakter: Herbert Brasch
Im Jahr 1988 kam in Erich Honeckers berühmtem Schloss Hubertusstock bei einer diplomatischen Jagdgesellschaft eine junge Frau ums Leben. Damals wurde die hübsche Gästebetreuerin Birgit Wachowiak ermordet im Wald aufgefunden. Für die Tat wurde ihr Freund Jörg Teschke festgenommen und zu lebenslanger Haft verurteilt – zu Unrecht, wie er immer wieder beteuert hat. 27 Jahre später, Teschke ist inzwischen frühzeitig entlassen worden, steht er in der U-Bahn plötzlich dem Mann gegenüber, der ihn damals schwer belastete und mehr über den oder die wahren Täter weiß. Als er ihn zur Rede stellen will, stürzt Teschke schwer auf der Treppe und kommt bewusstlos ins Krankenhaus.

Die Füchsin - Dunkle Fährte

Die Füchsin - Dunkle Fährte
6,7/10
  • Filmgenre: KrimiTV-Film
  • Premiere: 17/12/2015
  • Charakter: Olaf Ruhleben
Zurückgezogen lebt die Mittfünfzigerin Anne Marie Fuchs in Düsseldorf. Kontakte zur Außenwelt hat sie kaum, lediglich Simone, die Chefin des Restaurant-Cafés „Mittsommer“ hält stets einen guten Kaffee für sie bereit. Als Simones Bruder Sebastian verschwindet und dessen bester Freund ermordet aufgefunden wird, bietet Anne ihre Hilfe an. Die unscheinbare Dame, die sich stets in Geldnöten befindet, entpuppt sich dabei als absoluter Ermittlungsprofi mit scharfem Verstand. Was kaum jemand weiß: sie ist eine ehemalige DDR-Spionin. Olaf Ruhleben war früher ihr Führungsoffizier und versucht sie nun für seine Sicherheitsfirma anzuwerben. Doch Anne hat aus ihrer aktiven Zeit noch eine Rechnung offen.

Die Füchsin - Spur in die Vergangenheit

Die Füchsin - Spur in die Vergangenheit
6,5/10
30 Jahre ist es mittlerweile her, dass der damals fünfjährige Sohn von Anne Marie Fuchs entführt wurde. Die ehemalige Stasi-Agentin, genannt die Füchsin, hat sich seitdem mit der Frage beschäftigt, was Florian damals nur zugestoßen ist. Heute hat sie ihre eigene Detektei, für die sie gemeinsam mit ihrem Kollegen Youssef El Kilali lukrative Aufträge an Land zieht.

Die Füchsin – Spur auf der Halde

Die Füchsin – Spur auf der Halde
6,5/10
In einem Dorf, das bald dem Braunkohle-Tagebau weichen soll, werden zwei Menschen ermordet. Die arbeitslose ehemalige DDR-Spionin Anne Marie Fuchs und ihr Co-Detektiv Youssef El Kilali kommen rücksichtslosen Geschäftemachern auf die Schliche. Im zweiten Film der Krimireihe „Die Füchsin“ kann der Fall kaum überzeugen: Die Figuren sind mäßig interessant, der politisch-kritische Ansatz mündet in Langeweile und in eine plakative Botschaft. Sehenswert weiterhin Lina Wendel als einfallsreiche Ex-Agentin mit tragischer Vorgeschichte, von der hier wieder ein wenig mehr zum Vorschein kommt. Mit dem arabischstämmigen Youssef bildet sie dank humorvoller Dialoge ein unterhaltsames Duo.

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