Die besten musikfilme von Glenn Close

Glenn Close

Glenn Close

19/03/1947 (77 años)
Wir präsentieren unser Ranking der besten Glenn Close Filme . Lieben Sie Filme? Oder suchen Sie nach einem Film Ihres Lieblingsschauspielers, den Sie heute Abend sehen können? Sicherlich haben Sie noch einiges zu sehen oder von Glenn Close noch nichts zu wissen.

Joe Albany - Mein Vater, die Jazzlegende

Joe Albany - Mein Vater, die Jazzlegende
6,1/10
  • Filmgenre: DramaMusik
  • Premiere: 19/01/2014
  • Charakter: Gram
Amy-Jo (Elle Fanning) lebt in den 70er Jahren zusammen mit ihrem Vater Joe (John Hawkes) in einem heruntergekommenen Hotel in einer noch heruntergekommeneren Gegend von Hollywood. Joe verbringt jedoch fast mehr Zeit mit Gefängnisaufenthalten, Drogenmissbrauch und Entzügen als mit Amy-Jos Erziehung. Wenn er allerdings mal nicht auf Heroin ist, kümmert er sich liebevoll um seine Tochter und spielt herausragend Klavier. Jazz ist seine Leidenschaft, die ihn sogar mit Musikern wie Charlie Parker und Miles Davis zusammenkommen lässt. Der große Durchbruch bleibt ihm aber verwehrt. Da Amy-Jos Mutter (Lena Headey) wiederum mit einem Alkoholproblem zu kämpfen hat, bleibt letztlich nur ihre Großmutter (Glenn Close), die sich noch um sie kümmern kann, wenn ihr Vater mal wieder abwesend ist.

Let's Dance

Let's Dance
6,2/10
  • Filmgenre: Musik
  • Premiere: 06/12/2018
  • Charakter: Segment: "Night Shift"

South Pacific

South Pacific
5,7/10

Sondheim: A Celebration at Carnegie Hall

Sondheim: A Celebration at Carnegie Hall
8,7/10
  • Filmgenre: Musik
  • Premiere: 10/06/1992
  • Charakter: Herself

Andrew Lloyd Webber - Die Geburtstagsfeier in der Royal Albert Hall

Andrew Lloyd Webber - Die Geburtstagsfeier in der Royal Albert Hall
8,4/10
  • Filmgenre: Musik
  • Premiere: 06/06/1998
  • Charakter: Herself
Andrew Lloyd Webber rief und alle kamen. Als der erfolgreichste Musical-Komponist unserer Zeit 1998 seinen 50. Geburtstag feierte, lud er namhafte Gäste in die Royal Albert Hall ein, die natürlich gerne vorbeischauten. So brachte ihm etwa Donny Osmond mit "Any Dream Will Do" aus Joseph And The Amazing Technicolor Dreamcoat ein gelungenes Geburtstagsständchen. Tina Arena stimmte am Ehrentage des englischen Künstlers "Whistle Down The Wind" im balladesken Schmelzton an. Spaniens Star-Schauspieler Antonio Banderas hatte "A What A Circus" aus Evita als Präsent dabei und bewies, dass er auch vom Singen etwas versteht. Sarah Brightman zelebrierte das Jubiläum des Ex-Gatten mit "Pie Jesu" (allerdings ohne an die Fassung von Charlotte Church heranzukommen). Julian Lloyd Webber entbot dem älteren Bruder einen Gruß, indem er dessen "Variations" am Cello interpretierte. Und Hollywood-Größe Glenn Close schließlich glänzte in "As If We Never Said Goodbye" als Sangesdiva.

Andrew Lloyd Webber: Tribute to a Superstar

Andrew Lloyd Webber: Tribute to a Superstar

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