Die besten mystery-filme von Henry Thomas

Henry Thomas

Henry Thomas

09/09/1971 (52 años)
Henry Jackson Thomas (* 9. September 1971 in San Antonio, Texas) ist ein US-amerikanischer Schauspieler. In seiner Rolle als Elliott in E.T. – Der Außerirdische wurde Henry Thomas im Alter von 11 Jahren weltweit bekannt und erhielt eine Nominierung für den Golden Globe Award als Bester Nachwuchsdarsteller. In den folgenden Jahren war Thomas in verschiedenen Kinderrollen, vor allem in Fantasy-Filmen, zu sehen, darunter 1986 in der Hauptrolle in dem australischen Film Der Geisterjäger, bis er im Jahr 1989 unter der Regie von Miloš Forman in dem Kinofilm Valmont auftrat. 1994 spielte er dann in Legenden der Leidenschaft an der Seite von Brad Pitt. In der Folge war Henry Thomas sowohl in Psychothrillern wie beispielsweise Lethal Obsession zu sehen als auch in verschiedenen Fernsehproduktionen, wie zum Beispiel einer Version von Moby Dick. Er gehörte auch zum Schauspielerensemble in dem 2002 entstandenen Gangsterepos Gangs of New York von Martin Scorsese. 2013 war er in der Fernsehserie Betrayal zu sehen. In der Miniserie Sons of Liberty verkörperte er 2015 den Gründervater John Adams.

Feuer am Himmel

Feuer am Himmel
6,5/10
Eine Gruppe von Holzfällern aus Arizona gerät in den Verdacht, ihren Freund Travis umgebracht zu haben. Die Holzfäller beteuern jedoch, Travis sei von Außerirdischen entführt worden. Die Polizei will ihnen keinen Glauben schenken. Fünf Tage später taucht Travis jedoch wieder auf - schwer verstört und splitternackt. Nur schwer gewöhnt er sich wieder an das tägliche Leben. In seinen Alpträumen läßt er die schrecklichen Ereignisse an Bord des UFO's Revue passieren.

Stephen Kings Desperation

Stephen Kings Desperation
5,3/10
Der geplante Familienurlaub zum Lake Tahoe wird für die Familie Carver zu einem wahren Horrortrip, als sie auf ihrer Route durch die Wüste von Nevada auf den wahnsinnigen Deputy Collie Entragian treffen. Unter einem Vorwand lockt er sie in seine Stadt, Desperation, wo er die Familie sofort ins Gemeindegefängnis steckt und die kleine Tochter der Carvers die Treppe hinunter stößt, woraufhin diese stirbt. Nach und nach stellt sich heraus, dass der verrückte Polizeibeamte nahezu jeden Einwohner der Stadt getötet hat und dass er offenbar über übersinnliche Kräfte verfügt, die es ihm ermöglichen, mit Tieren zu kommunizieren und diese zu beherrschen.

Psycho IV – The Beginning

Psycho IV – The Beginning
5,4/10
In diesem vierten Teil von „Psycho“ erfährt der Zuschauer mehr über die Mutter von Norman Bates – Dinge, die man im ersten Teil aus dem Jahr 1960 nicht erfahren hat. Norman Bates hört im Radio eine Sendung über Männer, die ihre Mutter getötet haben, und ruft unter falschem Namen dort an. Die Moderatorin kann ihm entlocken, daß er nicht nur seine Mutter, sondern auch einige andere Frauen auf dem Gewissen hat.

11:14

11:14
7,1/10
Es ist 11:14 Uhr am Abend in einer kalifornischen Kleinstadt. Ein Autofahrer fährt einen Passanten an, der plötzlich auftaucht. Als die Polizei eintrifft, nimmt das Unglück seinen Lauf, denn im Streifenwagen sitzen bereits zwei andere Straftäter. Nach fünfzehn Minuten ist der Zuschauer schon relativ verwirrt: Wer sind alle diese Charaktere und warum hat man den Eindruck, dass hinter diesem simplen Anfang noch viel mehr steckt und die Schicksale der Leinwandfiguren auf die abstruseste Art und Weise miteinander verstrickt sind? Wer im Kinosessel durchhält, wird dafür belohnt. Denn an diesem Abend führen fünf verschiedene Wege zur Uhrzeit 11:14, die nacheinander in Zeitsprüngen erzählt werden und immer neue Verbindungen offenbaren. Auch wenn manchmal eine Figur aus einem anderen Handlungsstrang nur am Bildrand in einer einzigen Sequenz auftaucht, erhält man damit eine entscheidende Information über den Hergang des so schicksalsträchtigen Abends.

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