Die besten thrillerfilme von Ingrid Bolsø Berdal

Ingrid Bolsø Berdal

Ingrid Bolsø Berdal

02/03/1980 (44 años)
Heute präsentieren wir Ihnen die besten Ingrid Bolsø Berdal Filme . Wenn Sie ein großer Filmfan sind, werden Sie die meisten sicherlich kennen, aber wir hoffen, einen Film zu entdecken, den Sie noch nicht gesehen haben … und den Sie lieben! Wir gehen dorthin mit den besten Ingrid Bolsø Berdal-Filmen.

Chernobyl Diaries

Chernobyl Diaries
5/10
Tschernobyl, eine Chiffre des gescheiterten Fortschrittglaubens und ein dunkles Kapitel in der atomaren Menschheitsgeschichte. Die Chernobyl Diaries erzählen erstmals von den ungeschriebenen Seiten der Postapokalypse. Die Tagebücher begleiten eine Gruppe von sechs jungen Erwachsenen, die den ultimativen Kick auf ihrem Abenteuerurlaub abseits ausgetretener Pfade suchen und einen Extrem-Tour-Guide anheuern, der quasi mit Slogans wie diesem wirbt: „Experience the Fallout!“. Er führt sie gemäß ihrer Erwartungshaltung in die ausgestorbene Stadt Pripyat, die damals den Arbeitern im Atomkraftwerk als Wohnstatt diente. Auf den ersten Blick wirkt Pripyat wie eine gewöhnliche verwaiste Geisterstadt. Doch als die Nacht hereinbricht, müssen die jungen Abenteurer auf blutige Weise feststellen, dass sie keineswegs alleine sind…

Cold Prey - Eiskalter Tod

Cold Prey - Eiskalter Tod
6,2/10
Fünf Freunde machen sich auf, um in den tief verschneiten Bergen Norwegens eine Snowboard-Tour zu unternehmen. Als sich allerdings einer von ihnen bei einem Unfall das Bein bricht, müssen sie notgedrungen in einem abgelegenen und verlassen wirkendem Hotel übernachten. Doch sie ahnen nicht, dass sie in diesem Haus nicht alleine sind. Denn der vor 20 Jahren in einer Gletscherspalte verunglückte und von seinen Eltern schändlichst im Stich gelassene Sohn der damaligen Hotel-Inhaber nimmt eiskalte Rache an allen, die seine Ruhe stören.

Cold Prey 2 Resurrection - Kälter als der Tod

Cold Prey 2 Resurrection - Kälter als der Tod
6,1/10
Nach den Ereignissen des ersten Teils schleppt sich Jannicke völlig erschöpft und halb erfroren vom abgelegenen Hotel in den verschneiten Bergen Norwegens in Richtung Zivilisation. Dort wird sie ins Krankenhaus gebracht, in dem sonst kaum jemand anwesend ist, da es in naher Zukunft geschlossen wird. Nur die Ärzte Herman, Camilla und Audhild sowie zwei Patienten, eine ältere Frau und der kleine Daniel, sind noch hier. Jannicke erzählt den eintreffenden Polizisten die Geschichte, wie ihre vier Freunde von einem Killer in dem Hotel getötet wurden, bis sie ihn selbst töten konnte. Alle fünf Leichen liegen nun in einer Gletscherspalte, wohin die Polizisten sofort fahren, um sie ebenfalls ins Krankenhaus zu bringen. Allerdings soll sich das bald als folgenschwere Entscheidung herausstellen: In der Leichenhalle beginnt plötzlich der totgeglaubte Körper des Killers zu zucken und Herman belebt ihn wieder.

Die Spionin

Die Spionin
6,2/10
Der norwegischen Schauspielerin Sonja Wigert (1913-1980) hat man in ihrer Heimat lange verübelt, dass sie zu wenig Distanz zu den deutschen Besatzern hielt. Erst 2006 wurde publik, dass sie deren obersten Repräsentanten, Reichskommissar Terboven, im Auftrag des schwedischen Geheimdienstes ausspionierte. Zunächst sperrt sie sich gegen Terbovens Annäherungsversuche, lieber beginnt sie eine Affäre mit dem ungarischen Attaché Andor Gellert. Erst als Terboven ihren Vater verhaften lässt, ist Sonja Wigert bereit, Geliebte des Deutschen zu werden. Sie will ihren Vater befreien und zugleich dem schwedischen Geheimagenten Akrell (Rolf Lassgård) Material über einen in Schweden unter dem Decknamen „Maria“ operierenden Spion beschaffen …

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