Die besten TV-Filme von Timur Bartels

Timur Bartels

Timur Bartels

16/09/1995 (28 años)
Heute präsentieren wir Ihnen die besten Timur Bartels Filme . Wenn Sie ein großer Filmfan sind, werden Sie die meisten sicherlich kennen, aber wir hoffen, einen Film zu entdecken, den Sie noch nicht gesehen haben … und den Sie lieben! Wir gehen dorthin mit den besten Timur Bartels-Filmen.

Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution

Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution
6,5/10
Die 19-jährige Franka Blankenstein wächst als Kind systemtreuer Eltern in Leipzig auf. Zufällig lernt sie den Altenpfleger Stefan Clausnitz kennen und findet so den Weg in eine Umweltgruppe, die sich unter dem Schutz der Kirche gegen die Zerstörung der Natur und die Luftverschmutzung der Region einsetzt. Franka ist fasziniert von dem Zusammenhalt der Gruppe, die in einem alten Abrisshaus lebt. Dort werden Aktionen geplant, heiße Diskussionen geführt, aber auch gelebt, geliebt und gefeiert – unter ständiger Beobachtung der Stasi. Als die Gruppe, zu der schließlich auch Franka gehört, es wagt, die Räume der Kirche zu verlassen und in aller Öffentlichkeit zu protestieren, wird ihre Bewegung politisch. Die jungen Menschen fordern die Grundrechte der Demokratie ein und riskieren dabei ihre Freiheit.

Nackt. Das Netz vergisst nie

Nackt. Das Netz vergisst nie
5,5/10
  • Filmgenre: DramaTV-Film
  • Premiere: 04/04/2017
  • Charakter: Marcel
Auf einer fragwürdigen Internet-Seite tauchen Nacktfotos der 16-jährigen Lara auf. Es hagelt bösartige Kommentare und auch an Laras Schule macht das Bild schnell die Runde. Offenbar hat jemand Laras Handy gehackt und verlangt jetzt Geld, um Bild und Kommentare wieder verschwinden zu lassen. Laras Eltern Charlotte und Marcus sind schockiert - zahlen aber den geforderten Betrag. Doch die Fotos tauchen auf anderen Websiten wieder auf. Wieder soll Geld fließen, doch diesmal beschließt Charlotte, alle Hebel in Bewegung zu setzen, um den Hacker aus dem Verkehr zu ziehen...

So weit das Meer

So weit das Meer
6,7/10
Wolf Harms (Uwe Kockisch) hat 15 Jahre im Gefängnis verbracht, nachdem er den mutmaßlichen Vergewaltiger seiner Tochter Jette (Katharina Schüttler) erschoss und verurteilt wurde. Moralisch hat er sich dabei stets im Recht gesehen, doch werden direkt nach seiner Haftentlassung die alten Wundern wieder aufgerissen, die ihn erneut auf einen gefährlichen Pfad führen. Seine Familie, auch seine Tochter, die sich inzwischen ein glückliches neues Leben mit ihrem Mann Peer (Tom Radisch) und ihrem damals bei der Vergewaltigung gezeugten Sohn Nils (Junis Marlon) aufgebaut hat, will die Vergangenheit derweil ruhen lassen. Harms lässt sich jedoch nicht aufhalten. Auch seine aufkeimenden Schuldgefühle lassen ihm keine Ruhe und seine einzige Chance, Erlösung zu finden, scheint schließlich ausgerechnet bei der Mutter (Suzanne von Borsody) des jungen Mannes, den Harms damals tötete, zu liegen.

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