Die besten dokumentarfilme von Elvis Costello

Elvis Costello

Elvis Costello

25/08/1954 (69 años)
Wir präsentieren unser Ranking der besten Elvis Costello Filme . Lieben Sie Filme? Oder suchen Sie nach einem Film Ihres Lieblingsschauspielers, den Sie heute Abend sehen können? Sicherlich haben Sie noch einiges zu sehen oder von Elvis Costello noch nichts zu wissen.

Live Aid

Live Aid
8,5/10
Boomtown-Rats-Sänger Bob Geldof sah im TV Bilder von der Hungersnot in Afrika und entschloss sich spontan, mit ein paar befreundeten Musikern eine Benefiz-Single "Do They Know It´s Christmas?" einzuspielen und sie wurde ein Riesenerfolg. Damit wart der Grundstein für das Live Aid-Festival im Londoner Wembley-Stadion gelegt. Live Aid fand am selben Tag parallel in London und im JFK Stadium in Philadelphia statt und brachte so viele Megastars auf die Bühne wie kein anderes Festival davor oder danach. Insgesamt 16 Stunden spielte die Crème de la crème der internationalen Musikszene unentgeltlich für die hungernden Menschen in Äthiopien, Eritrea und dem Sudan und sammelte Spenden in Höhe von über 140 Millionen Dollar.

The Beatles: Eight Days a Week - The Touring Years

The Beatles: Eight Days a Week - The Touring Years
7,8/10
Bis heute sind sie die Könige des Pop: Die vier Pilzköpfe Paul, John, George und Ringo eroberten in den Sechzigern von Liverpool aus die Welt. Der Dokumentarfilm begleitet die Band während ihrer Tour-Jahre, und damit von ihren Anfängen im Hamburger Star Club Anfang der Sechziger bis zu ihrem letzten Konzert im Candlestick Park in San Francisco 1966. Wie wurde aus den vier jungen Männern aus Liverpool, John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr, die erfolgreichste Band der Popgeschichte? Der Film beleuchtet wie diese vier ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten zusammen als Band funktionierten, ihre Entscheidungen trafen, Songs schrieben und dabei die außergewöhnliche Karriere der BEATLES starteten und die Welt im Sturm eroberten.

Live Aid

Live Aid

Ex Libris: The New York Public Library

Ex Libris: The New York Public Library
7,4/10

Roy Orbison and Friends: A Black and White Night

Roy Orbison and Friends: A Black and White Night
8,9/10
Roy Orbison live im Club „Cocoanut Grove“ in Los Angeles. Orbison wird von einem Ensemble bekannter Rock-’n’-Roller begleitet, darunter Jackson Browne, Elvis Costello, T-Bone Burnett, J.D. Souther, Jennifer Warnes, k.d. lang, Bonnie Raitt, Bruce Springsteen und Tom Waits. Die Band im Hintergrund ist die „TCB Band“, die Elvis Presley von 1969 bis zu dessen Tod im Jahre 1977 begleitete. Das Konzert wurde komplett in Schwarz-Weiß gedreht. Es war eine Inszenierung des TV-Senders Cinemax und fand am 30. September 1987 statt, 14 Monate vor Roy Orbisons Tod. Cinemax sendete die Aufnahme erstmalig am 3. Januar 1988.

Weird Nightmare

Weird Nightmare
8,2/10

I Was There: When the Beatles Played the Cavern

I Was There: When the Beatles Played the Cavern
7,9/10
  • Filmgenre: Dokumentarfilm
  • Premiere: 09/02/2011
  • Charakter: Himself (archive footage)

Experience Montreux

Experience Montreux

If It Ain't Stiff: The Stiff Records Story

If It Ain't Stiff: The Stiff Records Story
7,6/10

Beautiful Dreamer: Brian Wilson and the Story of Smile

Beautiful Dreamer: Brian Wilson and the Story of Smile
7,9/10

Tony Bennett: Duets - The Making of an American Classic

Tony Bennett: Duets - The Making of an American Classic
6,4/10

In Dreams: The Roy Orbison Story

In Dreams: The Roy Orbison Story
8/10

Johnny Cash: The Last Great American

Johnny Cash: The Last Great American
8,6/10

Dusty

Dusty

Philip K Dick: A Day in the Afterlife

Philip K Dick: A Day in the Afterlife
7,7/10

Lost Songs: The Basement Tapes Continued

Lost Songs: The Basement Tapes Continued
7,7/10

Before the Music Dies

Before the Music Dies
7,6/10
  • Filmgenre: Dokumentarfilm
  • Premiere: 02/11/2006
  • Charakter: Self - Musician

Classic Albums - U2 - The Joshua Tree

Classic Albums - U2 - The Joshua Tree
7,4/10

Costello, der andere Elvis

Costello, der andere Elvis
6,8/10
Der britische Popmusiker fing mit Punk-Rock an und spielte sich inzwischen nahezu durch jedes Genre, das es gibt: Elvis Costello, bürgerlich Declan Patrick McManus, geboren 1954 in London, hat in seinen mehr als 30 Jahren im Musikgeschäft mit unterschiedlichsten Richtungen experimentiert - vom Punk-Rock über Rock'n'Roll bis hin zu Klavierballaden.

If It Ain't Stiff, It Ain't Worth a Fuck

If It Ain't Stiff, It Ain't Worth a Fuck
6,5/10

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