Die besten dokumentarfilme von Nick Cave

Nick Cave

Nick Cave

22/09/1957 (66 años)
Heute präsentieren wir Ihnen die besten Nick Cave Filme . Wenn Sie ein großer Filmfan sind, werden Sie die meisten sicherlich kennen, aber wir hoffen, einen Film zu entdecken, den Sie noch nicht gesehen haben … und den Sie lieben! Wir gehen dorthin mit den besten Nick Cave-Filmen.
Jahr:

20,000 Days on Earth

20,000 Days on Earth
7,4/10
Nick Cave ist einer der erfolgreichsten Künstler unserer Zeit. Doch neben seiner Karriere als Musiker betätigt sich der Australier noch auf unzähligen weiteren Feldern der Kunst. Das Filmprojekt porträtiert die 24 Stunden des 20.000sten Tages im Leben von Cave und vermischt dabei fiktive Begebenheiten mit dokumentarischen Aufnahmen. Unter anderem unterhält sich ein Psychoanalytiker mit Cave und versucht, dessen Wesen auf den Grund zu gehen und den Akt seines künstlerischen Schaffens zu erkunden. Was bedeutet es für ein Leben, wenn man sich ununterbrochen in einem kreativen Prozess befindet? Was passiert abseits der Bühnen dieser Welt? Wie wird ein Mensch zu dem, was er ist und woraus besteht ein Leben überhaupt? Diese existenziellen Fragen diskutiert Nick Cave auch mit seinen Freunden Blixa Bargeld, Kylie Minogue und vielen weiteren und nimmt damit den Zuschauer mit auf eine ganz besondere Reise in seine Seele und Musik.

Prophet's Prey

Prophet's Prey
7,2/10

One More Time with Feeling

One More Time with Feeling
8,2/10

The Creative Brain

The Creative Brain
6,3/10

Leonard Cohen: I'm Your Man

Leonard Cohen: I'm Your Man
6,8/10
Leonard Cohen gilt als einer der einflussreichsten Komponisten und Sänger unserer Zeit. Düster- melancholische Romantik umschreibt seinen unverkennbaren Stil. Im Januar 2005 fanden sich eine Gruppe der weltweit besten Künstler und Freunde des legendären Leonard Cohen zusammen, um für ihn ein Tribute-Konzert zu geben. Darunter U2, Nick Cave Wainwright Rufus u.v.a. Der Konzertfilm von Regisseurin Lian Lunson wurde von Mel Gibson produziert.

Museum Town

Museum Town
7,4/10

The Work of Director Anton Corbijn

The Work of Director Anton Corbijn
7,6/10

B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin 1979-1989

B-Movie: Lust & Sound in West-Berlin 1979-1989
7,8/10
Ein Dokumentarfilm über Musik, Kunst und Chaos im wilden West-Berlin der 80er Jahre: Bevor der Eiserne Vorhang fiel, tummelten sich hier Künstler und Kommunarden, Hausbesetzer und Hedonisten jeder Couleur. Die eingemauerte Stadt war ein kreativer Schmelztiegel für Sub- und Popkultur, geniale Dilettanten und Weltstars. "B-Movie" erzählt die letzte Dekade der geteilten Stadt.

In My Own Time: A Portrait of Karen Dalton

In My Own Time: A Portrait of Karen Dalton
7,5/10

The Great Hunger: The Life and Songs of Shane MacGowan

The Great Hunger: The Life and Songs of Shane MacGowan
7,5/10

Pixote In Memoriam

Pixote In Memoriam
7,8/10

Autoluminescent: Rowland S. Howard

Autoluminescent: Rowland S. Howard
7,9/10

Фили. История одного лейбла

Фили. История одного лейбла

If I Should Fall from Grace: The Shane MacGowan Story

If I Should Fall from Grace: The Shane MacGowan Story
7,3/10

Stranded: The Saints and the Birth of Punk

Stranded: The Saints and the Birth of Punk
7,4/10

The Story of Fairytale of New York

The Story of Fairytale of New York
7,9/10

Nick Cave & The Bad Seeds: Distant Sky - Live in Copenhagen

Nick Cave & The Bad Seeds: Distant Sky - Live in Copenhagen
8,7/10

Nick Cave: Straight To You - A Portrait

Nick Cave: Straight To You - A Portrait

Freaks, Nerds & Weirdos

Freaks, Nerds & Weirdos
7,4/10

Nick Cave: The Road to God Knows Where

Nick Cave: The Road to God Knows Where
7/10
Wir reisen zurück in jene Zeit, als der stets korrekt gekleidete Düstermann Nick Cave Klassiker in den Abgrund riss wie eine untote Moorleiche ahnungslose Wanderer. Unter den Opfern: „In the Ghetto",“Sunny" oder „Fever". Die armen Songs. Die glücklichen Songs. Uli Schueppels schwarzweiße 1989er Doku „The Road to God knows where" ist deutlich von Pennebakers „Don't look back" beeinflusst und bietet einen tristen Einblick ins monotone Leben auf Tour. Danach will man kein Rockstar mehr werden. Dafür um so mehr, wenn man sich dem morbiden Glamour des schlampigschönen Amsterdamer Konzertes von 1992 aussetzt. Der sich entäußernde Fürst der Finsternis im blutroten Licht: auratischer kann ein Untergrundstar nicht werden. Störend: Jeden Songtitel schreibt eine Hand in einem Zwischenschnitt auf eine weiße Fläche. Was allerdings charmant ins Witzige gewendet wird, als es technische Probleme bei „Deanna" gibt und die Hand den Songtitel ärgerlich durchstreicht.

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