Die besten dramen von Edward James Olmos auf Rakuten TV

Edward James Olmos

Edward James Olmos

24/02/1947 (77 años)
Edward James Olmos (* 24. Februar 1947 in Los Angeles, Kalifornien, USA) ist ein US-amerikanischer Schauspieler mexikanischer Abstammung. Er arbeitete auch als Regisseur und Produzent. Als seit frühester Jugend begeisterter Baseballspieler entschied Olmos sich im Alter von 13 Jahren für eine Karriere als Rocksänger. In den 1960er und 1970er Jahren hatte er damit beachtlichen Erfolg bei Auftritten in Clubs auf dem Sunset Strip in Los Angeles. Für seine Hauptrolle in dem Broadway-Stück Zoot Suit erhielt er 1978 den Tony Award. Ein Freund riet ihm dann, ins Schauspielfach zu wechseln. Seine wohl bekanntesten Rollen sind „Gaff“ in dem Kultfilm Blade Runner und „Lt. Castillo“' in der Fernsehserie Miami Vice. 1989 wurde er als bester männlicher Hauptdarsteller in Stand and Deliver für den Oscar nominiert. 1992 gab er sein Debüt als Regisseur in Das Gesetz der Gewalt. Den Golden Globe Award gewann er zweimal als bester Nebendarsteller in einer Serie, Mini-Serie oder TV-Film, 1986 für Miami Vice und 1995 für Flammen des Widerstandes. Für seine Rolle im Filmdrama Selena – Ein amerikanischer Traum gewann er den American Latino Media Arts Award und den Lone Star Film & Television Award. 2016 erhielt er im Rahmen der Satellite Awards 2016 für sein Lebenswerk den Mary Pickford Award. Zwischen 2003 und 2009 spielte er „Commander/Admiral William 'Bill' Adama“ in der Science-Fiction-Serie Battlestar Galactica. Danach war er unter anderem als Gast in der Serie CSI: NY und 2011 in The Green Hornet zu sehen. Ebenfalls 2011 verkörperte Olmos Professor Gellar in den ersten neun Folgen der sechsten Staffel von Dexter. Olmos spielt in dem Sequel Blade Runner 2049 wiederum den gealterten „Gaff“. Olmos gab 1985 mit der Inszenierung einer Folge der Serie Miami Vice seine Regiedebüt. 1992 drehte er mit Das Gesetz der Gewalt seinen ersten Spielfilm. Er zeichnete auch für die Produktion und die Hauptrolle verantwortlich. Weitere Regiearbeiten folgten in den 2000er Jahren. Neben einigen Episoden von Battlestar Galactica drehte er den 2006 veröffentlichten Fernsehfilm Walkout – Aufstand in L. A. sowie Battlestar Galactica: The Plan. 2019 folgte der Thriller The Devil Has a Name. Geprägt durch seine von Armut und Gewalt gekennzeichnete Jugend in East Los Angeles engagiert sich Olmos als UNICEF-Botschafter massiv in der Jugendarbeit und für die Rechte von Kindern.

Blade Runner 2049

Blade Runner 2049
8/10
Im Jahr 2023 wird die Herstellung von Replikanten – künstlichen Menschen, die zum Einsatz in den Weltall-Kolonien gezüchtet werden – nach mehreren schwerwiegenden Vorfällen verboten. Als der brillante Industrielle Niander Wallace ein neues, verbessertes Modell, den „Nexus 9“, vorstellt, wird die Produktion 2036 jedoch wieder erlaubt. Um ältere und somit nicht zugelassene Replikanten-Modelle, die sich auf der Erde verstecken, aufzuspüren und zu eliminieren, ist weiterhin die sogenannte „Blade Runner“-Einheit des LAPD im Einsatz, zu der auch K gehört. Bei seiner Arbeit stößt K auf ein düsteres, gut gehütetes Geheimnis von enormer Sprengkraft, das ihn auf die Spur eines ehemaligen Blade Runners bringt: Rick Deckard, der vor 30 Jahren aus Los Angeles verschwand ...

Die unglaublichen Abenteuer von Bella

Die unglaublichen Abenteuer von Bella
6,7/10
Die Hündin Bella wurde unter einem verlassenen Haus geboren. Eines Tages greift die Tierfürsorge ein und trennt Bella vom Rest ihrer Familie. Ganz alleine zurückgelassen wird sie von einer Katze adoptiert und kann so ihr Leben unter dem Haus weiterführen. Bis der junge Arzt Lucas auftaucht, der seiner Freundin Olivia die Katzen unter dem Haus zeigen will, in der Hoffnung, sie zu retten. Als die junge Bella aber hervorkommt, entscheidet Lucas, dass er sie mit zu sich nimmt, damit sie seiner Mutter Terri Gesellschaft leistet. Um einem Eichhörnchen hinterherzujagen, entwischt Bella eines Tages aus dem Haus und wird prompt von der Tierfürsorge eingefangen. Damit Lucas Bella behalten kann, ist er nun gezwungen, an den Rand der Stadt zu ziehen, bis es soweit ist, kommt Bella bei Olivias Onkel und Tante in New Mexico unter. Doch Bella vermisst ihren Besitzer sehr und rennt weg. Um ihr Herrchen wiederzufinden, steht Bella nun vor der Aufgabe, eine lange Heimreise anzutreten.

I'm Still Here

I'm Still Here
6,2/10
Im Oktober 2008 überrascht Joaquin Phoenix die Öffentlichkeit mit der Ankündigung, seine Karriere als Schauspieler zu beenden. Er wollte von nun an Rapper sein. Seine öffentlichen Auftritte wurden von da an immer merkwürdiger. Phoenix war nur noch ungepflegt und mit Zauselbart zu sehen, interessierte sich wenig für sein Gegenüber und wirkte beständig geistesabwesend und/oder auf Drogen. Eine erste Bühnenshow als Rapper sowie ein legendärer Auftritt in der Talkshow von David Letterman ließen ihn zum Gespött von Hollywood werden, während sich andere ernsthaft um die Gesundheit von Phoenix sorgten. Immer mit der Kamera dabei war sein Schwager und Schauspielkollege Casey Affleck. „I’m still here“ ist das Ergebnis von dessen Beobachtungen, ein Blick hinter die Kulissen, der zeigt wie es wirklich war. Oder doch nicht?

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