Die besten Filme von Bernhard Leute

Bernhard Leute

Bernhard Leute

14/08/1952 (71 años)
Wir präsentieren unser Ranking der besten Bernhard Leute Filme . Lieben Sie Filme? Oder suchen Sie nach einem Film Ihres Lieblingsschauspielers, den Sie heute Abend sehen können? Sicherlich haben Sie noch einiges zu sehen oder von Bernhard Leute noch nichts zu wissen.

Alles Chefsache!

Alles Chefsache!
5,6/10
Seit dem Tod seiner Frau lebt Theo Hansen nur noch für seine Tütensuppenfabrik, die in letzter Zeit aber nicht mehr gut läuft. Seine Produktpalette ist veraltet, der engstirnig gewordene Firmenpatriarch hat die modernen Essgewohnheiten ignoriert, entsprechend droht der Firma nun die Insolvenz. Den überlebensnotwendigen Kredit verlängert die Bank nur zu einer Bedingung: Theo muss den Chefsessel räumen, damit sein Sohn Markus die Fabrik runderneuert. Nach diesem Hochverrat kehrt der alte Unternehmer seinem Betrieb verbittert den Rücken und trifft, von düsteren Gedanken geplagt, auf die lebenslustige Carla. Da auch seine Villa längst unter den Hammer gekommen ist, zieht er kurz entschlossen in die Pension der bodenständigen Italienerin ein, die dem selbstherrlichen Macho ordentlich Paroli bietet.

In den besten Jahren

In den besten Jahren
6,5/10
  • Filmgenre: Drama
  • Premiere: 14/12/2011
  • Charakter: Stefan
Anfang der 70er Jahren verliert die junge Erika ihren Mann, der als Polizist bei einer Fahrzeugkontrolle von einem RAF Mitglied erschossen wird. Erika lässt der Fall Zeit ihres Lebens nicht los, zumal der Täter im Zuge einer Kronzeugenregelung, sich nie verantworten musste und irgendwo mit neuer Identität unerkannt lebt. Sie gelangt an Informationen über Leute, die mehr über den Fall wissen und fängt an, auf eigene Faust zu recherchieren. Die Spur führt nach Holland. Dort möchte sie, dass der Täter zumindest sich ihr gegenüber verantwortet.

Alia: A Bosniac Rhapsody

Alia: A Bosniac Rhapsody
6,3/10

Nie mehr wie immer

Nie mehr wie immer
5,7/10
Melanie und Walter führen nach Außen eine gute, unauffällige Ehe. Doch in letzter Zeit geschieht Seltsames: Jemand dringt in ihr Haus ein, aber es fehlt nichts. Sie werden beobachtet, Walter sogar von einem jungen Mann verfolgt und bedrängt. Als sie erfahren, dass Sarah, die Tochter ihrer früheren Haushälterin, gestorben ist, spitzt sich die Lage zu. Walter reagiert voller Panik, als er plötzlich einen Zettel findet mit den Worten "Brennen sollst Du". In ihrem zurückgezogenen Leben macht sich eine zersetzende Unruhe breit. Auch das Verhältnis zu ihrem Sohn Jan leidet unter der anhaltenden Feindseligkeit und aggressiven Atmosphäre. Das wachsende Misstrauen verunsichert ihr ansonsten so eingespieltes Verhältnis zueinander. Als es ihnen endlich gelingt, das Schweigen zu beenden, und Walter mit seiner bedrückenden Vergangenheit konfrontiert wird, blicken beide in einen Abgrund.

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