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Superman tötet versehentlich Lois Lane und die Bewohner von Metropolis, weil er vom Superbösewicht Joker (Kevin Pollak) dazu gebracht wird. Aus Rache tötet der Mann aus Stahl daraufhin den Joker und schwingt sich zum grausamen Diktator auf, der die Menschen brutal unterdrückt. Batman (Anson Mount) holt einige Helden und Heldinnen aus einem anderen DC-Universum, die ihn im Kampf gegen Superman unterstützen sollen...

Für die meisten ist es nur eine Zahl: 42. Doch für den Amerikaner Jackie Robinson bedeutet sie ein neues Leben. Denn ihm wird die historische Bedeutung zuteil, als erster schwarzer Baseballspieler im Major League Baseball aufzutreten. Zu verdanken hat er dies dem Manager der Brooklyn Dodgers, Branch Rickey, der mit seiner Tat aufgrund der immer noch vorherrschenden Rassentrennung ein großes Wagnis eingeht, aber vom Talent des jungen Jackie überzeugt ist. Doch trotz dieses Meilensteins ist es für Jackie Robinson ein mühsamer Weg. Nachdem er sich aus ärmlichen Verhältnissen hervorgearbeitet hat, sieht er sich nun massiven Anfeindungen bis hin zu Todesdrohungen ausgesetzt. Aber der einmal eingeschlagene Weg muss weiter begangen werden, und 42 zeigt uns diesen Weg.

Nach einigen Reinfällen scheint der Mittvierziger Jonathan (Tuc Watkins) endlich einen Stricher gefunden zu haben, der bereit ist, bei seinem Rollenspiel mitzumachen. Direkt zu Anfang gibt Jonathan ihm den Namen Brandon (Andrew Asper), und nach der ersten Nacht engagiert er Brandon für einen Roadtrip Richtung 'Grand Canyon'. Jonathan benutzt den jüngeren Mann, um die Vergangenheit nachzustellen, und hat sehr konkrete Vorstellungen, wie es abzulaufen hat. Doch Brandon gelingt es, den Spies immer wieder umzudrehen - schnell verschwimmen die Grenzen zwischen Macht und Unterwerfung und ein gewagtes Spiel beginnt...