Die besten Filme von Hector Elias

Die Geschichte einer außergewöhnlichen Familie, den Madrigalen, die versteckt in den Bergen Kolumbiens leben, in einem magischen Haus, in einer pulsierenden Stadt, an einem wundersamen, charmanten Ort namens Encanto. Die Magie des Amuletts hat jedes Kind in der Familie mit einem einzigartigen Geschenk von Superkraft bis hin zu heilender Kraft gesegnet – jedes Kind außer einem, Mirabel. Aber als sie entdeckt, dass die Magie um den Encanto in Gefahr ist, beschließt Mirabel, dass sie, die einzige gewöhnliche Madrigalin, möglicherweise die letzte Hoffnung ihrer außergewöhnlichen Familie ist.

Hollywood 1916. Die drei Stummfilmstars Lucky, Dusty und Ned wurden soeben wegen überhöhter Gagenforderung gefeuert. Doch sie haben Glück im Unglück: Ein Brief aus Mexiko verspricht ihnen die stolze Gage von 100.000 Dollar. Allerdings haben die drei aufgrund ihrer geringen Spanisch-Kenntnisse den wahren Inhalt des Schreibens nicht so richtig mitgekriegt. Sie sollen in Mexiko nämlich nicht ihre drittklassigen Westernshows abziehen, sondern ein Dorf von einer Bande gefährlicher Desperados befreien. Carmen, die Absenderin des Briefes, glaubt nämlich, daß die drei wirklich so gut mit Revolver und Lasso umgehen können wie in ihren Filmen…

Tim und Nick sind Nachbarn, Arbeitskollegen und gute Freunde. Nick erfindet ein Spray, das Hundekot verschwinden lässt und wird dadurch stinkreich. Tim wird neidisch auf seinen Kumpel, der mit seinem Luxus rumprotzt. Bestärkt wird sein Neid durch den dubiosen J-Mann, der ihn zu einer verhängnisvollen Tat überredet.

Die Freunde Woody, Dave und Spider planen einen Trip nach Mexiko. Dort wollen sie endlich ihre Unschuld verlieren. Weil in der Reisekasse Ebbe herrscht, nehmen sie den jungen Wendell mit; der ist zwar ein Nervtöter, hat aber das nötige Kleingeld...

Debütfilm der Künstlerin Miranda July voller Komik und verflochtener Plots. Ein Handlungsstrang zeigt einen Vater, der seine Ehe beendet, ein zweiter eine Videokünstlerin (gespielt von der Regisseurin selbst), welche verzweifelt versucht, ihren Film in einem Museum für moderne Kunst unterzubringen. Der Film wurde beim Filmfestival Cannes mit der Caméra d’or ausgezeichnet.

Paul Barton arbeitet in einem Motel, das den Liebespaaren ganz besonders ausgestattete Zimmer bietet, um ihre Liebesphantasien auszutoben. Selbst durch eine Liebesaffäre tief enttäuscht,versucht er seine unerfüllten Begierden auf seltsame Weise zu befriedigen. Er verfällt dabei auf die Idee, andere Paare beim Liebesspiel zu beobachten. Zu diesem Zweck installiert er Spezial-Spegel, hinter denen er seine Video-Kamera versteckt. Er verbringt seine ganze Freizeit vor seinen Monitoren, um sich an den Vorgängen in den Motelzimmern zu ergötzen. Problematisch wird die sache, als er eines Tages, das von ihm begehrte Mädchen mit einem anderen Mann auf dem Bildschirm beobachtet...