Heute präsentieren wir Ihnen die besten Heinrich Himmler Filme . Wenn Sie ein großer Filmfan sind, werden Sie die meisten sicherlich kennen, aber wir hoffen, einen Film zu entdecken, den Sie noch nicht gesehen haben … und den Sie lieben! Wir gehen dorthin mit den besten Heinrich Himmler-Filmen.
In einer Post-Apokalyptischen Zukunft ist die Menschheit vernichtet und die magischen Wesen der alten Legenden haben die Erde wieder bevölkert. In der Erfüllung einer alten Prophezeihung werden zwei Zwillingssöhne – beide Zauberer – geboren: einer ist gut, der andere durchweg böse. Ihr Schicksal soll sie in einem Krieg gegeneinander führen, der die neue Erde zerstören wird.
Dokumentation über deutsche Konzentrationslager in Polen, die durch die Kombination aus Nachrichtenbeiträgen, Archivmaterial der Alliierten und Fotos die Grausamkeiten zu erzählen versucht.
Lange galt der persönliche Nachlass Heinrich Himmlers, der in seiner Villa in Bayern versteckt war, als verschollen. Nun liegen seine Tagebücher und Briefe an seine Frau, seine Tochter und seine Geliebte vor. Damit eröffnet sich ein bisher noch nie wahrzunehmendes Psychogramm eines perfiden Massenmörders in all seiner Ambivalenz. Der Film beruht nur auf diesen authentischen Zeugnissen - den Briefen Himmlers und den Antworten seiner Angehörigen sowie Auszügen einiger markanter Reden. Visuell dokumentiert der Film ausschließlich mit meist bisher noch nicht gesehenem Archivmaterial die "Realität". "Der Anständige" ist kein Geschichtsfilm, sondern ein Autorenfilm, der die Widersprüche und die Komplexität der Person Himmlers sichtbar macht.
„Der Sieg des Glaubens“ ist ein NS-Propagandafilm von Leni Riefenstahl über den 5. Reichsparteitag der NSDAP im September 1933 in Nürnberg. Dieser Parteitag war der erste nach der „Machtergreifung“, daher wurde er „Parteitag des Sieges“ genannt.
„Leni Riefenstahl – Das Ende eines Mythos“ wirft anhand neuer Erkenntnisse und Recherchen ein anderes Licht auf Leben und Werk der Regisseurin. Riefenstahl, die selbst den Mythos der Mitläuferin befeuerte und die von FilmhistorikerInnen noch immer als bahnbrechend gewürdigt wird, war nicht nur eine glühende Verehrerin Hitlers, sondern auch selbst in Naziverbrechen verstrickt.
Kein anderer brachte wohl mehr Leid und Elend über die Menschheit wie Adolf Hitler. Doch nur wenige kennen seine gesamte Geschichte, an deren Ende er zum Diktator des Deutschen Reiches wurde und während des Zweiten Weltkrieges eine Schneise der Zerstörung über ganz Europa und die Welt brachte. Aber wie verlief das bisherige Leben, des am 20. April 1889 geborenen Österreichers, der sich am 30. April 1945 durch eigene Hand aus dem Leben nahm? Diese Dokumentation versucht nun durch zahlreiche Interviews und Archivaufnahmen das Leben Adolf Hitlers Revue passieren zu lassen und so ein umfassendes Bild über den Mann zu schaffen, der einst die gesamte Welt in Angst versetzte.
I 600 giorni di Salò
6,1/10
Charakter: Self (archive footage) (uncredited)
Heinrich Himmler: Aus dem Leben eines Massenmörders