Die besten Filme von Lorne Brass auf Google Play Movies

Lorne Brass

Lorne Brass

26/03/1959 (65 años)
Wir präsentieren unser Ranking der besten Lorne Brass Filme . Lieben Sie Filme? Oder suchen Sie nach einem Film Ihres Lieblingsschauspielers, den Sie heute Abend sehen können? Sicherlich haben Sie noch einiges zu sehen oder von Lorne Brass noch nichts zu wissen.

Arrival

Arrival
7,9/10
Zwölf Alien-Raumschiffe landen auf der Erde in unterschiedlichen Regionen. Die Menschen versuchen mit den Außerirdischen zu kommunizieren, aber niemand versteht die walartigen Laute, die von den Aliens abgesondert werden. Im Auftrag der US-Regierung stellt Colonel Weber darum ein Team um die Linguistin Louise Banks und den Physiker Ian Donnelly zusammen, das eine Kommunikation mit den fremden Wesen herstellen soll, um deren Absichten in Erfahrung zu bringen. In Montana, wo eines der Schiffe über dem Boden schwebt, machen sich die beiden an die Arbeit – er, der rationale Naturwissenschaftler mit klarer Ansicht zu den Dingen, sie mit ihrem Sprachverständnis und ihrer ansteckenden Entdeckungsfreude. Doch bald beginnt ein Rennen gegen die Zeit, bei dem es um nicht weniger als den Fortbestand der Menschheit geht…

The Fountain

The Fountain
7,2/10
In drei Zeitaltern folgt ein Mann seinem Ziel: 1535 reist der spanische Conquistador Tomás Verde mit Vater Avila in den tiefsten südamerikanischen Dschungel, um in einem streng bewachten Maya-Heiligtum den Quell ewigen Lebens zu finden. In der Gegenwart forscht Tom Creo trotz Bedenken von Dr. Guzetto verzweifelt nach der Krebsheilung - um seine schwer erkrankte Frau Izzi zu retten, die ein Buch über den Abenteurer Tomás schreibt. Und im Jahre 2500 gleitet der Astronaut Tommy in einer riesigen Glaskugel durch die Weiten des Weltalls und hat einen wertvollen Baum mit an Bord. Während seiner Reise wird er immer wieder von mysteriösen Erinnerungen heimgesucht.

I'm Not There

I'm Not There
6,8/10
  • Filmgenre: DramaMusik
  • Premiere: 01/10/2007
  • Charakter: Folk Guru / Chester
Der Film hat keine Handlung im klassischen Sinn und ist nicht chronologisch aufgebaut. Er zeigt in sechs verschiedenen Handlungssträngen Figuren, anhand derer Facetten aus dem Leben von Bob Dylan dargestellt werden. Die Episoden wandeln zwischen realen, verbürgten Szenen und philosophischen, abstrakten Metabetrachtungen. Unter anderem wird gezeigt, wie Dylan im Jahr 1965 anfängt, die elektrische Gitarre Fender Stratocaster zu benutzen (anhand der filmischen Figur Jude Quinn). Außerdem wird in Anlehnung an den Western Pat Garrett jagt Billy the Kid, zu dem Dylan den Soundtrack schrieb, Richard Gere als Billy the Kid gezeigt (als Parallele zu dem älteren Bob Dylan), der anfangs nur ein ruhiges Leben führen will und dann in einer Art Comeback seinen alten Widersacher Pat Garret ein letztes mal überlistet.

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