Die besten Filme von Paul Everton

Der Flieger Larry Darrell kehrt nach dem ersten Weltkrieg als gebrochener Mann zurück. Erschüttert vom Grauen des Krieges, löst er die Verlobung mit der reichen Erbin Isabel und begibt sich auf eine Reise ins Ungewisse. Seine Odyssee führt ihn nach Paris zu Schriftstellern und Malern, in die Tiefen eines Kohlebergwerks, bis in die Höhen des Himalaya. Doch die Schatten der Vergangenheit holen ihn ein, als er Jahre später Isabel und seiner Jugendfreundin Sophie begegnet.

Longfellow Deeds ist ein einfacher und eher glückloser Glückskarten-Dichter in einer kleinen Vorstadt in Vermont. Doch eines Tages erhält er eine frohe Botschaft. Denn er ist der alleinige erbe des Bankiers Martin Semple, der bei einem Autounfall in Italien ums Leben gekommen ist. Die zuständigen Anwälte hoffen darauf, dass sie Deeds über den Tisch ziehen können, um ein große Stück vom Erbe in die eigene Tasche zu stecken. Aber es gibt auch noch Semples ehemaligen Butler Walter und den Journalisten Cornelius Cobb die dem anfangs etwas hilflosen Deeds unter die Arme greifen wollen. Währenddessen heftet sich die Starreporterin Louise „Babe“ Bennet an die Fersen des frischgebackenen Millionärs, da sie eine prestigeträchtige Story wittert. Je größer die Neider werden, umso mehr weiß sich Deeds aber auch zu wehren – nicht nur mit Worten.

Der Bau einer neuen Bahnlinie quer durch die USA löst einen Wettstreit zwischen den Eisenbahngesellschaften Union Pacific und Central Pacific aus, denn wer zuerst die Gleise bis zu einem bestimmten Punkt verlegt hat, soll die Lizenz erhalten, die gesamte Strecke zu betreiben. In diesen Wettstreit geraten auch die einstigen Freunde Jeff Butler und Dick Allen. Jeff soll für die Union Pacific Sabotageakte an dem Gleisbau verhindern, während Dick als Saboteur für die konkurrierende Central Pacific operiert. Damit nicht genug, stehen sich die beiden Männer auch bald in Liebesdingen als Konkurrenten gegenüber.

Filmbiographie über Emile Zolas Leben Mitte des 19. Jh. Themen sind der Anti-Semitismus und die Dreyfus-Affäre im damaligen Frankreich. Mit Paul Muni, Regie von William Dieterle.

Während einer Zugfahrt begegnet der erfolgreiche Schriftsteller Richard Harland der schönen Ellen die in einen Roman von Richard vertieft ist. Sie fühlen sich auf der Stelle voneinander angezogen und verlieben sich ineinander. Bereits nach kurzer Zeit heiraten die beiden, worüber sich alle, die sie kennen, freuen – mit Ausnahme von Ellens Verlobten, dem Politiker Russel Quinton Ellens Liebe zu Richard nimmt währenddessen obsessive Züge. Von krankhafter Eifersucht besessen will sie ihn ganz für sich alleine und beäugt argwöhnisch Jeden, der Richard zu nahe kommt. Unmittelbar betroffen ist nicht nur Ellens Adoptivschwester Ruth , sondern auch Richards jüngerer Bruder Danny . Als der gehbehinderte Junge seinen Wunsch äußert, bei Richard und Ellen leben zu dürfen, rastet Ellen endgültig aus und es kommt zur Katastrophe…

Die alte Jungfer Lydia MacMillan staunt nicht schlecht, als ihr langjähriger Verehrer, Dr. Michael Fitzpatrick, sie zu einem gemeinsamen Abend mit weiteren Verehrern der alten Zeit einlädt. Gemeinsam mit Frank Andre, einem blinden Pianisten, mit dem Lydia früher eine Blindenschule führte, und dem aufbrausenden Bob Willard hängen sie der nostalgischen Vergangenheit nach. Lydia hat als temperamentvolle Romantikern all ihren heiratstollen Verehrern den Kopf verdreht. Die hatten jedoch nicht nur mit Lydias Unentschlossenheit zu kämpfen - auch der schrullige Drachen Sarah MacMillan, Lydias Großmutter, war ein ernstzunehmendes Hindernis. Und ihre größte Liebe, Richard Mason, macht es den drei Verehrern schwer. Diese jedoch unerfüllte Liebe konnte Lydia nie aus ihrem Herzen bannen, denn ein Frauenherz vergisst nie.