Die besten geschichtsfilme von Glenn Ford

Glenn Ford

Glenn Ford

01/05/1916- 30/08/2006
Gwyllyn Samuel Newton Ford alias Glenn Ford (* 1. Mai 1916 in Sainte-Christine-d’Auvergne, Québec; † 30. August 2006 in Beverly Hills) war ein kanadisch-US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler. Sein Vater – ein Unternehmer – besaß unter anderem eine Firma in dem Ort Glenford, wo Ford den Großteil seiner Kindheit verbrachte. Sein Künstlername ist somit eine Reminiszenz. Bekannt wurde Glenn Ford 1940 an der Seite von Rita Hayworth im Film The Lady in Question, einem in Frankreich spielenden Filmdrama. Ford und Hayworth drehten noch vier weitere Filme zusammen: Gilda (1946), ein Liebesdrama im Stil des Film noir, Liebesnächte in Sevilla (1948), eine Verfilmung der berühmten Novelle Carmen von Prosper Mérimée, und die Kriminalfilme Affair in Trinidad (1952) und Goldfalle (1965). Vor allem durch Gilda wurden Ford und Hayworth zu einem bekannten Liebespaar des Kinos. In den 1940er und 1950er Jahren trat Glenn Ford hauptsächlich in Western und Film noirs auf. In den Westernfilmen spielte er meist den aufrechten Helden. Als Bösewicht war er seltener zu sehen: in Der Richter von Colorado (1948) gab er an der Seite von William Holden einen machtbesessenen Richter und in Zähl bis drei und bete (1957) einen Mörder und Postkutschenräuber. In Der Berg des Schreckens (1949), einer Mischung aus Western und Krimi, spielte Glenn Ford wiederum einen Goldsucher, der sich an einem habgierigen Ehepaar rächt. 1953 und 1954 drehte Glenn Ford unter der Regie von Fritz Lang zwei Filme der Schwarzen Serie; in Heißes Eisen spielte er einen Polizisten, der den Tod seiner Ehefrau rächt; in Lebensgier den Liebhaber einer verheirateten Frau, die ihn dazu verleiten will, ihren ungeliebten Ehemann zu ermorden. Weitere Filme aus dieser Zeit zeigen, dass sich der Westernheld auch auf das ernste Fach verstand: In Menschenraub (1956) stellte Ford den Vater eines entführten Jungen dar, der das Lösegeld als Kopfgeld auf die Entführer aussetzt. In Die Saat der Gewalt (1955) spielte er einen Lehrer, der seine gewalttätigen Schüler auf den rechten Weg zurückbringen will. Von Menschenraub kam 1996 eine Neuverfilmung in die Kinos, Glenn Fords Rolle wurde dabei von Mel Gibson gespielt. Daneben trat Glenn Ford auch in Filmkomödien auf. In Das kleine Teehaus (1956) gab er einen Armeeoffizier, der im Nachkriegsjapan den Japanern die amerikanische Lebensweise näherbringen will, was jedoch von Marlon Brando als vorwitzigem Dolmetscher Sakini hintertrieben wird. In Die unteren Zehntausend (1961) spielte er einen sentimentalen Gangster und in Vater ist nicht verheiratet (1963) einen alleinerziehenden Vater, der von seinem sechsjährigen Sohn verkuppelt wird. Quelle: Wikipedia

Schlacht um Midway

Schlacht um Midway
6,7/10
Im Sommer 1942 tobt der Zweite Weltkrieg auch auf dem Pazifik. Auf offenem Meer treffen amerikanische und japanische Truppen aufeinander. Jedoch warten die jeweiligen Flotten ab, dass der Gegner einen ersten Schritt unternimmt. Die Japaner haben es dabei auf die „Midway“-Insel abgesehen und hoffen, dass sie den Amerikaner durch einen Hinterhalt eine schmerzhafte Niederlage zufügen können. Es beginnt ein nervenaufreibender Nervenkrieg auf offener See, bei der keiner der verfeindeten Parteien einen falschen Schritt machen will, denn sie alle wissen, dass diese Schlacht die entscheidende Wendung im Pazifik-Krieg bringen könnte. Besonders der befehlshabende Admiral Chester W. Nimitz pocht auf ein taktisches Vorgehen, um den Japanern einen Schritt voraus zu sein und um nicht noch einmal ein zweites Pearl Harbor erleben zu müssen.

Brennt Paris?

Brennt Paris?
6,8/10
Der Kampf um Paris im August 1944. Im Mittelpunkt steht der deutsche Stadtkommandant von Choltitz, der den Befehl Hitlers, Paris zu zerstören, nicht befolgt.

Gallant Journey

Gallant Journey
6,2/10
  • Filmgenre: DramaHistorie
  • Premiere: 24/09/1946
  • Charakter: John J. Montgomery

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