Die besten geschichtsfilme von Nikolaj Coster-Waldau

Nikolaj Coster-Waldau

Nikolaj Coster-Waldau

27/07/1970 (53 años)
Heute präsentieren wir Ihnen die besten Nikolaj Coster-Waldau Filme . Wenn Sie ein großer Filmfan sind, werden Sie die meisten sicherlich kennen, aber wir hoffen, einen Film zu entdecken, den Sie noch nicht gesehen haben … und den Sie lieben! Wir gehen dorthin mit den besten Nikolaj Coster-Waldau-Filmen.
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Black Hawk Down

Black Hawk Down
7,7/10
Mogadischu 1993: Der machthungrige Clan-Chef Mohamed Aidid regiert mit Hilfe seiner Terror-Milizen das darbende Somalia und scheut auch nicht davor zurück, die UNO-Truppen anzugreifen. Um den Machtapparat des Despoten zu schwächen, entführen US-Einheiten dessen wichtigste Männer. Doch der Einsatz mündet in einer Katastrophe, als am 3. Oktober 1993 zwei Hubschrauber abgeschossen werden und rund 100 versprengte amerikanische Soldaten in den Häuserschluchten festsitzen. Was als kurzes Kommandounternehmen geplant war, entwickelt sich zu einem langen und blutigen Feuergefecht und endet in der größten amerikanischen Militärkatastrophe seit Vietnam.

Königreich der Himmel

Königreich der Himmel
7,3/10
Ende des 12. Jahrhunderts zur Zeit der Kreuzzüge: Der junge Schmied Balian tritt widerwillig eine gefährliche Reise an und folgt seinem Vater und geachteten Kreuzritter Godfrey in das Heilige Land, um dort in seine Fußstapfen zu treten und dessen Vision von Frieden in die Tat umzusetzen. Als Diener des von Intriganten umgebenen Königs Baldwin IV findet er sich mitten im Strudel des Krieges und einer unglücklichen Liebe zu Prinzessin Sybilla wieder. Zum Ritter geschlagen wird er dank seines Mutes zu einem ehrbaren Verfechter des Friedens zwischen den unterschiedlichen Religionen.

Against the Ice

Against the Ice
6,5/10

Bent

Bent
7,1/10
Berlin 1934: In der Nacht vor dem Röhm Putsch feiert man in Gretas Club die letzte Party. Auch der lebenslustige Max und sein Freund Rudy lieben das schwule Nachtleben. Es ist die berüchtigte Nacht der langen Messer. Max und Rudy können fliehen, werden aber gestellt und nach Dachau deportiert. Im Zug ins Konzentrationslager lernt Max von dem Mitgefangenen Horst mit der neuen Ordnung zurechtzukommen. Um zu überleben, tut er, was die Gestapo verlangt, verleugnet seine Homosexualität. Durch seine Verbundenheit mit Horst begreift Max, dass in der Beziehung zwischen zwei Menschen weniger die körperliche Liebe als vielmehr Vertrauen und Nähe wichtig ist.

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