Die besten horror-filme von Emilie Ullerup

Es ist nicht das Gold am Ende des Regenbogens, das die vier Freunde Jeni, David, Sophie und Ben nach Irland führt. Sie wollen einfach nur eine gute Zeit verbringen, entspannen und das Land erkunden. Als sie in der eher ländlichen Gegend, in der sie reisen, auf den Farmer Hamish treffen, erzählt er ihnen bei einem gemütlichen Bier von den Attraktionen der Umgebung. Die so genannten Steine der Götter sind dabei so ziemlich das aufregendste, was er anbieten kann. Also macht sich die kleine Gruppe auf den Marsch zu der nur sieben Stunden entfernten Sehenswürdigkeit. Immerhin kann man ja jederzeit in einer der verlassenen Hütten unterkommen. Doch schon bald müssen sie merken, dass sie dort keinesfalls alleine unterwegs sind, sondern etwas Bedrohliches auf sie lauert.

Für fünf College-Freunde nimmt der freudige Ausflug in die Wälder von Alaska ein jähes Ende, denn ein Waldbrand macht das Vorankommen beinahe unmöglich. Und in Übel kommt bekanntlich selten allein, so häufen sich die Probleme: An der einzigen Tankstelle ist das Benzin aus und ein Erdrutsch blockiert die Straße. Das Quintett hängt in der Pampa fest, also benötigt die Gruppe eine Bleibe für die Nacht. Trotz Warnung der Einheimischen und aus Mangel an Alternativen suchen sie Unterschlupf in der Blackburn-Mine. Der stillgelegte Stollen mitten im Wald wirkt auf den ersten Blick verlassen, doch plötzlich verschwindet ein Student nach dem anderen. Tief im Inneren scheint etwas Unheimliches zu lauern, das es auf Frischfleisch abgesehen hat…

"Hmmm, Gehirn - lecker!" Schon bei dem Gedanken an die graue Glibbermasse läuft Steve das Wasser im Mund zusammen. Ein gewaltiger, völlig unbeherrschbarer Appetit treibt den jungen Bräutigam um. Mit Craig, Sarah und seiner Verlobten Tina ist er für ein letztes freies Wochenende aufs Land gefahren, bevor die aufreibenden Vorbereitungen für die opulente Hochzeit losgehen. Steve ahnt nicht, dass ihn unterwegs eine kleine Mücke mit dem Zombievirus infiziert hat.