Die besten horror-filme von Stephen McHattie auf Rakuten TV

Stephen McHattie

Stephen McHattie

03/02/1947 (77 años)
Wir präsentieren unser Ranking der besten Stephen McHattie Filme . Lieben Sie Filme? Oder suchen Sie nach einem Film Ihres Lieblingsschauspielers, den Sie heute Abend sehen können? Sicherlich haben Sie noch einiges zu sehen oder von Stephen McHattie noch nichts zu wissen.

Mother!

Mother!
6,6/10
Ein Dichter und seine Ehefrau haben sich in die Abgeschiedenheit eines viktorianischen Landhauses zurückgezogen. Er versucht, seine Schreibblockade zu überwinden. Sie richtet das Haus ein, kocht essen, wäscht – und wird zunehmend von alptraumhaften Eindrücken geplagt. Plötzlich steht überraschender Besuch vor der Tür: ein Fremder und wenig später dessen Ehefrau. Das Paar wird vom Dichter eingeladen, zu bleiben – obwohl die junge Frau des Künstlers, der die Aufdringlichkeit der Besucherin nicht behagt, Bedenken hat. Und die nächste Invasion des Refugiums lässt nicht lange auf sich warten: Die Söhne des fremden Ehepaares tauchen auf und tragen ihren zunehmend heftigeren Streit im Haus aus…

Der Pakt - The Covenant

Der Pakt - The Covenant
5,2/10
  • Filmgenre: FantasyHorror
  • Premiere: 08/09/2006
  • Charakter: James Danvers
Seit dem 17. Jahrhundert werden magische Kräfte von vier Vätern auf die Söhne eines kleinen Dorfes namens Ipswich übertragen. Als am College der vier Jungs in der heutigen Zeit eine Leiche auftaucht, werden dunkle Geheimnisse zu Tage gebracht: Anscheinend gab es noch eine fünfte Familie, die damals verbannt wurde.

Haunter - Jenseits des Todes

Haunter - Jenseits des Todes
5,9/10
Was, wenn die Lebenden die Geister der Toten sind? Die junge Lisa erlebt mit ihrer Familie den gleichen Tag stets aufs Neue und sieht sich zudem mit geisterhaften Erscheinungen in einem Haus konfrontiert, das sie offenbar nicht verlassen kann. Die schrecklichen Taten eines grausamen Mörders scheinen Jenseits und Diesseits unauflösbar miteinander zu verbinden. Und Lisa ist die einzige Rettung für einen Geist, der keiner ist ...

Wolves

Wolves
5,3/10
  • Filmgenre: ActionHorror
  • Premiere: 28/08/2014
  • Charakter: John Tollerman
Der 18-jährige Cayden Richards hat eigentlich alles: Er ist Kapitän des Football-Teams seiner High School, ein Einser-Schüler und mit einem entzückenden Mädchen zusammen. Als aber eines Nachts seine Eltern ermordet werden und er obendrein noch entdeckt, dass er sich in einen wilden Werwolf verwandelt, verlässt er panisch und entschlossen zugleich sein Zuhause, um herauszufinden, was mit ihm geschieht. Schon bald führt ihn sein Weg in die entlegene Stadt Lupine Ridge, in der zwei Werwolf-Clans kurz vor dem Ausbruch eines blutigen Konflikts stehen. Die verfeindeten Gruppen werden angeführt von Connor, dem mächtigen und reinblütigen Alpha-Wolf einer brutalen Sippe, und John Tollerman, einem alten Farmer, der sich verpflichtet hat, die menschlichen Bewohner der Stadt zu beschützen. Cayden kommt bei John unter, doch als er sich in die schöne Angelina verliebt, ist ein Kampf bis zum Tod unausweichlich, ist die junge Frau doch bereits Connor versprochen..

Angst hat viele Gesichter

Angst hat viele Gesichter
5,9/10
In einer einsamen Bergbaustadt ist das Leben nicht aufregend, besonders wenn auch die Wirtschaftskrise nicht an der Stadtgrenze Halt macht und die Gemeinde somit schleichenden Schrittes zu Grunde geht. Doch dann passieren merkwürdige Dinge und die Bevölkerung wird in helle Aufregung versetzt, als plötzlich nach und nach die Kinder der Stadt verschwinden. Es hält sich das Gerücht unter den Einwohnern, dass die Kleinen von einem unheimlichen Wesen entführt wurden, welche sie nur den „Tall Man“ nennen. Julia Denning steht der Sache jedoch skeptisch gegenüber und mag nicht an übernatürliche Wesen oder dergleichen glauben. Doch auf einmal ist auch sie selbst betroffen, als ihr kleiner Sohn David eines Nachts spurlos verschwindet. Die Krankenschwester ist völlig fassungslos, setzt aber alles daran ihr Kind zu befreien. Und durchlebt dabei den schlimmsten Albtraum, den man sich nur vorstellen kann...

Pay the Ghost

Pay the Ghost
5,2/10
  • Filmgenre: Horror
  • Premiere: 16/09/2015
  • Charakter: Blind Man
Wegen der vielen Arbeit vernachlässigt der Englischprofessor Mike Lawford seine Familie und verbringt zu wenig Zeit mit seinen Liebsten. Das Versprechen an Sohnemann Charlie will der Vater aber einhalten und so besuchen sie zusammen eine Halloweenparade. Was ein schöner Familienausflug werden sollte, mutiert zum totalen Albtraum, als der Junge von einem auf den anderen Moment verschwindet. Auch ein Jahr danach gibt es trotz intensiver Suche keinen Hinweis auf Charlies Aufenthaltsort. Und so wachsen Mikes Schuldgefühle, während ihn schreckliche Albträume heimsuchen. Doch so langsam glaubt der Vater, sein Kind versucht durch die bedrohlichen Bilder Kontakt zu ihm aufzunehmen. Gemeinsam mit seiner entfremdeten Frau Kristen geht er der übernatürlichen Spur nach - mit dem Ergebnis, dass der Professor schon bald an seinem Verstand zweifelt. Könnte sein Sohn das Opfer eines rachsüchtigen Geistes geworden sein?

Rabid

Rabid
5,2/10
Das Remake von „Rabid“ wird sich in Sachen Handlung eng an das Original anlehnen, wenn auch in modernerer Inszenierung und in anderem Setting. Die junge Rose (Laura Vandervoort) ist eine unscheinbare, zurückhaltende und gemobbte Schneiderin in der Modebranche, die nach einem Unfall entstellt ist und daher einer radikalen, experimentellen Gesichtstransplantation mit unbekannten Nachwirkungen zustimmt. Nach dem anfänglichen Erfolg entwickelt sie jedoch daraufhin einen unnatürlichen Blutdurst sowie eine verführerische Persönlichkeit und wird so zur vampirähnlichen Verursacherin einer Tollwut-Seuche, die Menschen wie auch Tiere gleichermaßen erfasst.

Come to Daddy

Come to Daddy
6/10
Seit vielen Jahren hat Norval Greenwood keinen wirklichen Kontakt mehr zu seinem Vater. Umso überraschter ist der Mittdreißiger dann auch, als er aus heiterem Himmel einen Brief seines Vaters erhält, in dem dieser ihn bittet, ihn in seinem Haus zu besuchen. Das lässt sich Norval nicht zweimal sagen, leidet er doch noch immer darunter, dass er und seine Mutter damals einfach sitzen gelassen wurden. Vielleicht darf er ja jetzt endlich die Hintergründe erfahren, sich sogar mit ihm aussöhnen! Sein alter Herr scheint daran aber nur wenig Interesse zu haben, von Anfang an ist die Atmosphäre recht frostig. Doch der eigentliche Schock steht Norval erst noch bevor...

The Sound

The Sound
3,5/10

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