Die besten komödien von Harry Bernard

Die Arbeit in einer Hupenfabrik bringt Oliver Hardy an den Rand eines Nervenzusammenbruchs, so daß der Arzt ihm strengste Ruhe und frische Luft an Bord eines Ozeandampfers verordnet. Oliver, von Meer und Wasser nicht sehr begeistert, geht auf den Vorschlag ein, und Stan mietet eine Segelyacht, die im Hafen vor Anker liegt. Bald wird die Ruhe an Bord getrübt, weil ein Schwerverbrecher auftaucht.

Zwei heimatlose Vagabunden verstecken sich in einem leerstehenden Herrenhaus und geben sich als dessen Bewohner aus als Interessen kommen und es zu mieten versuchen.

Nachdem Stan und Ollie ihre Butler-Jobs, die sie in From Soup to Nuts ergattern konnten, wieder los sind, erhalten sie in A Chump in Oxford durch viel Glück die Möglichkeit in Oxford zu studieren. Für die zwei gebildeten Analphabeten kein großes Problem, Wissenschaft kann ja relativiert werden, denn wie Stan schon erkannt hat: "Es ist doch so: zwei und zwei macht irgendwas und vier und vier macht irgendwas. Leider nicht das selbe, dann wär's einfacher." Klar, dass die zwei in der ehrwürdigen Universität für heilloses Chaos sorgen. Dieses wächst noch als Stan nach einem Unfall die Persönlichkeit des verschollenen Lord Paddington annimmt, eines reichen Gönners der Universität. A Chump in Oxford ist sicher einer der besten Filme des Komiker-Duos, der Stan Laurel als englischem Lord sogar eine außergewöhnliche Schauspielleistung abverlangt, der aber leider am etwas abrupten Ende krankt.

Die beiden Stalljungen Stan und Ollie kümmern sich um ein reinrassiges Pferd namens "Blue Boy". Sie hören zwei Männer über eine 5000 $-Belohnung für die Rückgabe des geraubten "Blue Boy" sprechen, überhören aber den Teil, dass es sich dabei um ein Gemälde und nicht um ein Pferd handelt. Sie bringen das Pferd zum Haus des Besitzers um die Belohnung zu kassieren. Der Eigentümer weist sie an, "Blue Boy" auf dem Klavier abzustellen und Ollie erklärt, "diese Millionäre sind eigenartig."

In dieser Geschichte reisen Stan und Ollie als Musiker mit dem Zug nach Pottsville. Nachdem sie fast den Zug verpassen und ihre Noten verlieren, versuchen sie in einem Schlafwagenabteil „in einem Bett“ Platz zu finden. Dies ist erst der zweite Tonfilm von Stan und Ollie, und es wurde eine Stummfilmversion produziert für Kinos, die zu der Zeit noch nicht für Tonfilme ausgerüstet waren.

Dick und Doof läuft eine entlaufenen Ziege zu, deren Lärm und Geruch ihren Vermieter verdächtig stimmt.

Stan und Ollie versuchen ihren Hund Laughing Gravy vor ihrem verbitterten und schlechtgelaunten Vermieter zu verstecken, der keine Haustiere duldet. Es handelt sich um die Filmversion auf zwei Rollen.

Während sie sich im Fluchtauto umziehen, setzen sich die entlaufenen Sträflinge Stan und Ollie versehentlich gegenseitig auf die Hosen. Danach versuchen sie, die Hosen in verschiedenen unwahrscheinlichen Stellungen auszutauschen.

In diesem Film spielen Stan und Ollie zwei Gerichtsvollzieher, die versuchen, bei einem säumigen Zahler einen Musikschrank zu beschlagnahmen.

In Dick und Doof als Polizisten, ein Kurzfilm von 1933, sorgen sie als Ordnungshüter eher für Chaos als für Sicherheit

Die Matrosen Stan und Ollie treffen in einem Park zwei Frauen, denen sie - obwohl knapp bei Kasse - Limonade zu kaufen anbieten. Zum Glück gewinnt Stan an einem Spielautomaten den Jackpot, und die Jungs haben genügend Geld um ein Boot zu mieten und auf einem See herumzukreuzen. Schon bald kollidieren sie mit anderen Bootsfahrern.