Die besten komödien von John Waters

John Waters

John Waters

22/04/1946 (78 años)
Wir präsentieren unser Ranking der besten John Waters Filme . Lieben Sie Filme? Oder suchen Sie nach einem Film Ihres Lieblingsschauspielers, den Sie heute Abend sehen können? Sicherlich haben Sie noch einiges zu sehen oder von John Waters noch nichts zu wissen.
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Chucky's Baby

Chucky's Baby
4,9/10
Einst zeugte die blutrünstige Mörderpuppe Chucky mit ihrer ebenso durchgeknallten Braut Tiffany einen Sohn, Glen. Der, mittlerweile verwaist, macht sich nach Hollywood auf, wo man gerade einen Film über die todbringenden Abenteuer seiner Eltern dreht. Und wie es sich für einen guten Sohn gehört, erweckt Glen seine Erzeuger kurzerhand wieder zum Leben. Eine schlechte Idee, wie sich herausstellt, denn Mama und Papa beginnen zum Entsetzen des Sprösslings sofort mit einer neuen Killer-Tour. Als sich Chucky dann zu allem Überfluss auch noch mit der friedfertigen Natur seines Sohnemanns konfrontiert sieht, hängt erwartungsgemäß der Haussegen schief. Tiffany hingegen schwebt im siebten Himmel, als sie erfährt, wer die Hauptrolle in der Verfilmung ihres Lebens spielt: ihre Lieblingsschauspielerin Jennifer Tilly. Und die lernt die kleine, aber feine Puppendame bald näher kennen, als ihr lieb ist ...

Alvin und die Chipmunks - Road Chip

Alvin und die Chipmunks - Road Chip
4,9/10
Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände kommt es den Chipmunks zu Ohren, dass Dave seiner neuen Freundin in New York einen Heiratsantrag machen will. Durch ein Missverständnis glauben die drei singenden Nager plötzlich, dass Dave seine drei tierischen Freunde gegen eine feste Beziehung mit seiner Angebeteten eintauschen – sie also loswerden – will. Kurzerhand begeben der mutige Alvin, der schlaue Simon und der kleine Theodore sich also auf einen dreitägigen Road Trip nach New York City, um die drohende Verlobung zu verhindern.

Hairspray

Hairspray
6,7/10
Die hübsche Amber von Tussle hat ein Problem, und das hat einen Namen: Tracy Turnblad. Beide wollen eine Rolle in der momentan angesagtesten Fernsehserie ergattern, und ausgerechnet die pummelige Tracy scheint der schlanken, hübschen Amber diese vor der Nase wegschnappen zu können. Einen Haken hat die Sache aber, denn Tracys Mutter will eigentlich gar nicht, daß ihre Tochter eine Karriere im Showbiz startet.

Serial Mom - Warum lässt Mama das Morden nicht?

Serial Mom - Warum lässt Mama das Morden nicht?
6,8/10
Beverly Sutphin, liebende Ehefrau des Vorstadtzahnarztes Eugene nimmt ihren Mutterinstinkt manchmal etwas zu genau. Den Mathelehrer ihres Sohnes Chip überfährt sie, als dieser eine Therapie für den Splatterfilmfan vorschlägt. Dem untreuen Freund ihrer Tochter Misty rammt sie ein Feuereisen in den Bauch. Auch nörgelnde Nachbarn traktiert sie mit Scheren, Lammkeulen und Klimaanlagen. Schließlich wird die Serial Mom gefaßt und vor Gericht gestellt, kann jedoch in glorioser Selbst-Verteidigung einen Freispruch erwirken.

Gefährliche Freundin

Gefährliche Freundin
6,9/10
Der biedere, aber Abwechslungen nicht abgeneigte Charlie läßt sich auf eine Spritztour mit der exzentrischen Zufallsbekanntschaft Lulu ein. Die verführt ihn und animiert ihn zu kleineren Gesetzesübertretungen. Doch plötzlich gerät Charlie in eine tödliche Auseinandersetzung mit Lulus Ehemann.

Pink Flamingos

Pink Flamingos
6/10
  • Filmgenre: KomödieKrimi
  • Premiere: 12/03/1972
  • Charakter: Narrator
Conny und Raymond Marble wohnen ganz bürgerlich, sind aber dennoch alles andere als normal: Sie ergehen sich in exhibitionistischen Belästigungen, sie klauen, sie entführen junge Frauen, lassen sie schwängern und verhökern später deren Babys. Divine und ihre Gefährt(inn)en hausen zwar geradezu als Outlaws außerhalb der Gesellschaft in ihrem Wohnwagen, sind aber auf vergleichsweise harmlose Weise pervers: Man ärgert Anhalter, kackt auf die Straße, betreibt in der eigenen Familie Fellatio und dreht beim Sex auch mal einem Huhn den Hals um. Beide Parteien geraten aneinander, als die Marbles der polizeilich gesuchten Divine den Titel "Filthiest Person Alive" streitig machen wollen. Genüsslich zelebrierte Perversitäten und Akte roher Gewalt werden über den Ausgang des Wettstreits entscheiden, der nach Großaufnahmen eines pumpenden Schließmuskels, nach Szenen von Kastrationen und Kannibalismus mit dem Verspeisen eines frisch produzierten Haufen Hundekots endet.

Hairspray

Hairspray
7/10
Baltimore 1962: Die Teenies Tracy und Penny träumen von einer großen Tanzkarriere. Doch vorerst bleibt den beiden Girls nichts anderes übrig, als vor dem Bildschirm zur Corny- Collins-Show zu proben. Als sie heimlich an einem Talentwettbewerb teilnehmen, werden sie schließlich doch noch engagiert. Obwohl Tracy nicht gerade gertenschlank ist, macht sie – sehr zum Ärger der eitlen Amber – erfolgreich Karriere.

Jackass: Nummer Zwei

Jackass: Nummer Zwei
7/10
Erneut trommelt Johnny Knoxville seine durchgeknallten Kumpels zusammen, um neue Widerlichkeiten und halsbrecherische Action auf Zelluloid zu bannen. Neben den altbewährten Stunts mit dem Einkaufswagen, bietet der Film einen Stierkampf mit blindem Matador, ein schmerzhaftes Zusammentreffen zwischen einem Krebs und einer Zunge sowie das Ziehen eines Zahnes mit der naturgemäß schmerzarmen Nylonfaden-Methode. Das oftmals mit Blessuren und anderen unschönen Nebenerscheinungen. Man kann auch bei diesem Streifen wirklich nur wiederholen: "Don't try this at home!".

Sweet and Lowdown

Sweet and Lowdown
7,2/10
Im Amerika der dreißiger Jahre erweist sich Emmett Ray als begnadeter Jazzgitarrist, der nur von seinem großen Vorbild Django Reinhardt übertroffen wird. Doch weil der unzuverlässige Emmett mindestens so viel Zeit für Glücksspiel, Alkohol und Frauen wie für seine Musik aufwendet, gerät seine Karriere immer wieder ins Stocken. Erst die Beziehung zu einem taubstummen Mädchen lässt ihn verantwortungsbewusster werden. Doch dann kehrt wieder der alte Schlendrian ein und mit Emmet geht's rapide bergab.

Jackass 2.5

Jackass 2.5
6,3/10
Aus dem überschüssigen Material zum zweiten Kinofilm zusammen geschnittene Collage einschlägigen Jackass-Materials. Johnny Knoxville, Bam Margera, Steve-O und die restliche Truppe bietet die gewohnte Mischung aus sinnlosen Stunts, geschmacklosen Ekel-Ideen und Passanten-Verulkungen im Stil der versteckten Kamera.

John Waters' Pecker

John Waters' Pecker
6,3/10
  • Filmgenre: Komödie
  • Premiere: 25/09/1998
  • Charakter: Pervert on Phone (voz)
Er ist erst 18 Jahre alt und arbeitet in einer Imbissbude in Baltimore. Und er schießt nebenbei - ziemlich wackelige - Bilder von seinen bizarren Familienangehörigen ... und was ihm sonst noch über den Weg läuft. Der Alltag des Hobby-Fotografen Pecker ist genauso unscharf und einfach wie seine Werke. Aber weil man in New York fasst jede neue Kunstform bejubelt, erhält auch Pecker seine Chance. Schon bald avancieren die Bilder seiner durchgeknallten Familie zum Kult-Objekt in der Szene. Dummerweise geht Peckers Erfolg in Baltimore nach hinten los - die Presse bringt die peinlichsten Geschichten zutage, und die Betroffenen finden das nicht so witzig wie die New Yorker Künstlerszene. Für Pecker wird der Erfolg echt "too much" ...

Welcome to Hollywood

Welcome to Hollywood
4,9/10
  • Filmgenre: Komödie
  • Premiere: 01/10/1998
  • Charakter: John Waters

Suburban Gothic

Suburban Gothic
5,5/10

Cecil B. Demented

Cecil B. Demented
6,2/10

Abby Singer

Abby Singer
4,7/10
  • Filmgenre: DramaKomödie
  • Premiere: 28/10/2003
  • Charakter: Himself

Anarchy TV

Anarchy TV
4,6/10
  • Filmgenre: Komödie
  • Premiere: 31/01/1998

Mondo Trasho

Mondo Trasho
5,9/10
  • Filmgenre: Komödie
  • Premiere: 14/03/1969
  • Charakter: Reporter (voz) (uncredited)

30/30 Vision: Three Decades of Strand Releasing

30/30 Vision: Three Decades of Strand Releasing
5,2/10

This Filthy World

This Filthy World
7,6/10

Homer und Eddie

Homer und Eddie
5,3/10
  • Filmgenre: KomödieKrimi
  • Premiere: 17/08/1989
  • Charakter: Robber #1
Homer war noch nie der Klügste. In seiner Traumwelt hat er mit 10000 Frauen geschlafen und 500 Menschen bei einem Autorennen getötet – vom wahren Leben weiß er nichts. Jetzt macht er sich auf die Suche nach seinen Eltern – irgendwo in Oregon. Eddie ist aus einer Klinik getürmt. Sie hat niemanden auf der Welt außer ihrer großen Klappe und einem Revolver. Zufällig lernt sie Homer kennen und macht den gutmütigen Trottel zu ihrem Komplizen. Die Reise hätte ein einziger Spaß werden können, wären da nicht Eddies plötzliche Gewaltausbrüche, die fast immer tödlich enden.

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